M.ウェーバーと知識社会学的思考
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概要
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1. はじめに2. ウェーバー方法論における二つのレベルとその傾向 1) 概念形成のレベルにおける知識社会学的傾向 2) 概念適用のレベルにおける反・知識社会学的傾向3. ウェーバーにおける二つの知識社会学的思考の可能性 1) 概念適用のレベルが優位の場合~因果的・説明的な知識社会学的思考 2) 概念形成のレベルが優位の場合~構造的・解釈的な知識社会学的思考4. 合理化過程と知識社会学的思考 1) 「思考の規範」の両義性の自覚 2) 「無意味化」と知識社会学的思考のパラドックス5. 結びにかえてWissenssoziologishes Denken, dessen Vertreter Karl Mannheim ist, wird durch zwei Punkte charakterisiert, d. h. (1) die Behauptung der Seinsverbundenheit, (2) der relativistische Schluss oder das Paradox der Selbstrelevanz. Es ist Ziel vorliegenden Beitrags, die methodologischen Schriften Max Webers und dieses wissenssoziologische Denken in Zusammenhang zu bringen. Zuerst werden die methodologischen Schriften Webers aufgrund der Unterschied zwischen der Ebene der Begriffsbildung und der der Begriffsverwendung uberblickt. Dann werden die zwei Moglichkeiten des wissenssoziologischen Denken (kausalischen-erklarenden und strukturellen-hermeneutischen) in seinen Schriften dargestellt. Schliesslich bringe Ich diese zwei Moglichkeiten in Zusammenhang mit dem Rationalisierungsprozess, der das Hauptproblem Webers ist.
- 慶應義塾大学の論文