惡性絨毛上皮腫ノ膣轉移自然消失例
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概要
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Ich beobachtete am 6. Dezember 1929 einen Fall von spontan verschwundener Vaginalmetastase des malignen Syncytioms, wo bei dem der histologischen Untersuchung nach ganzlich spontanen Heilungsprozesse Degeneration der Geschwulstzellen, Auftreten der Demarkationslinie und Bindegewebswucherung festgestellt wurden. Es handelte sich in diesem Falle um eine 30 jahrige 6-Para, die seit einer Blasenmole, bei der sich Lungenmetastase des Syncytioms ergeben hatte, uber Blutungen im Sputum und aus der Vagina klagte. Was aber die Lungenmetastase anbelangt, so entdeckten wir, dass sie sich, wie die Rontgenuntersuchung erkennen lasst, bis zur Exstirpation des Uterussyncytioms naturlicherweise allmahlich verkleinerte, nach der Laparatomie dann jedoch wieder zunahm. Mit Hilfe der Rontgentiefentherapie (App. Stv., Rohre AEG., 140KV. 2ma., F.H.A. 30cm, Filter 0,5cu., F.G. 8×10, Zeit 15-20m, Bestrhlungen von rechts, links, vorn und hinten, in Summa 6 Kuren) vermochten wir nach der Operation nochmals eine allmahliche Verkleinerung der Metastase zu erreichen. Bis August 1941 will sie sich keiner Krankheit bewusst gewesen sein. Bei dieser Gelegenheit mochten wir diesbezuglich bemerken, dass die Metastase, wie sich bei einer Zusammenstellung der verschiedenen Berichte ergibt, einerseits bei der Exstirpation des primaren Herdes im allgemeinen einen gunstigen Verlauf zu nehmen pflegt und anderseits auch mittels Rontgenbestrahlung bis zu einem gewissen Grade heilbar ist.
- 京都府立医科大学の論文