短波ノ血清おぷそにん率ニ及ス影響

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Da Opsoninindex des Serums in engem Zusammenhang mit der Behebung von Entzundungszustanden steht, so ist von Interesse weiterhin festzustellen, was fur Einwirkungen die Kurzwellen auf das Serumopsonin ausuben konnen. Deshalb haben wir an Kaninchen eine vergleichende Untersuchung uber das Verhalten des Serumopsonins gegen Stapbylokokken bzw. Kolibazillen nach Applikation der Kurzwellen (W.L. 12.5m) und der Diathermie angestellt. Die Resultate waren wie folgt: 1. Nach einmaliger Bestrahlung der Kurzwellen hatte der Opsoninindex im Kaninchenserum gegen Staphylokokkus sowohl als auch gegen Kolibazillus zugenommen. Hierbei war die Zunahme des Serumopsonins gegen Kolibazillus starker als gegen Staphylokokkus. Bei beiden begann der Opsoninindex im Serum von sofort nach der Wellenapplikation an allmahlich zuzunehmen und erreichte den Maximalwert im Verlaufe von 3 Stunden. Darauf begann er nach und nach abzunehmen, um endlich im Verlaufe von 24 Stunden wieder fast zu seinem Ausgangswert zuruckzukehren. 2. Der Erhohungsgrad des Opsoninindex im Serum bei 5 malig wiederholter Wellenapplikation war fast gleich wie bei einmaliger Wellenbestrahlung. Hierbei scheint nur die Dauerzeit der Erhohung etwas verlangert zu werden. 3. Auch bei Applikation der Diathermie hatte der Opsoninindex im Kaninchenserum in leichtem Grade zugenommen. Jedoch, die Diathermie steht an Grad und Dauer der Erhohung weit hinter den Kurzwellen zuruck. 4. Die Ursache oder Ursachen fur die Erhohung des Opsoninindex nach der Wellenapplikation konnen wir noch nicht wesentlich erfassen. Aber auf Grund unserer experimentellen Beobachtungen liegt die Vermutung nahe, dass mau sie nicht bloss in der thermischen Wirkung der Kurzwellen zu suchen ist, sondern vielmehr in ihrer irgendwelchen biologischen Wirkung. 5. Vom opsonintherapeutischen Gesichtspunkt aus kann man eine betrachtliche antiphlogistische Wirkung der Kurzwellen hervorheben
京都府立医科大学の論文

短波ノ血清おぷそにん率ニ及ス影響

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