血液代用液大量靜脈内注入ニ關スル實驗的研究 : 第1報 りんげる氏液ノ健康家兎ニ及ボス影響
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概要
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Die Letat- und Maximaldosis der physiologischen Kochsalz-, der Traubenzucker- und der Ringerschen Losung bei intravenoser Infusion. ist bisher noch unbekannt, d.h. es gibt keine geeigneten Richtlinien, was die den Tod herbeifuhrende Minimaldose od. die ohne Gafahr vertragliche Hochstdose dieser Blutersatzflussigkeit bei Tieren anbelangt. Ich machte daraufhin Versuche betreffs der Letal- und Maximaldosis von Ringerscher Losung, die zu verschiedenen Zeiten in die Ohrvenen gespritzt wurde und bin zu den folgenden Ergebnissen gekommen. 1. Die Letal- und Maximaldosis von Ringerscher Losung ist nicht durch die Infusionsmenge, sondern durch die im Korper stagnierende Flussigkeitsmenge zu bestimmen. (Stauungsflussigkeit = Infusionsmenge - Ausscheidungsmenge.) Bei einer Infusionsgeschwindigkeit, welche keine akute Circulations- und Atmungs-storung hervorruft, geht das Kaninchen zu Grunde od. verfallt in einen ausserordentlich gefahrlichen Zustand, wenn die Stauungsflussigkeitsmenge etwa die Halfte des Korpergewichtes desselben Kaninchens erreicht. Wunscht man das Kaninchen weiter trotz der sehr grossen Infilsionsmenge am Leben zu erhalten, so muss die Infusion unterbrochen werden, bevor die Stauungsdifferenz (= Stauungsflussigkeitsmenge-Korpergewicht.) (-) 200ccm erreicht. 2. Die letale Infiisionsmenge bei Katheterisation ist 2 fach grosser als die in den Fallen ohne Katheterisation. Die Infusion durch die Ohrvenen hat den Vorzug vor der durch die Halsvenen; soweit es sich ferner um die Jahreszeit handelt, ist der Sommer am wenigsten geeignet. 3. Der Blutdruck, welcher um ca. 10-20mmHg. in der ersten Halfte ansteigt, zeigt in der zweiten Halfte eine Ruckkehr zum normalen Niveau od. eine Abnahme von 10-40mmHg.. Gerade vor dem Tod tritt eine auffallige, wohl auf der Todesangst beruhende Steigerung (20-30mmHg.) ein und dann ein Absinken bis auf Null mit eintretendem Tod. 4. Gleichzeitig mit der Infusion steigen die Atemzuge auf das 1,5-2,0 fache der Norm, nach 15-30 Minuten kehrt jedoch wieder der normale Zustand zuruck, der langer anhalt. Dann erfolgt ein allmahliches Abnehmen der Atemzuge und schliesslich der Ubergang in das Cheyne-Stokes'sche Atmen. 5. Ohne Vornahme der Katheterisation ist die Harnmenge sehr gering, infolge von Blasenstumpfsinn. Bei Katheterisation tritt die Polyarie meist nach 40-60 Minuten auf, d.h. 50-95% von der jede 10 Minuten infundierten Flussigkeit wird ausgeschieden. In der letzten Periode nimmt die Harnmenge deutlich ab. 6. Der Bauchumfang nimmt ca. 1cm auf je 50ccm pro kg Stauungsflussigkeit zu. Erreicht die Zunahme ungefahr 10cm, so stirbt das Kaninchen. 7. Anatomischer Befund: Alle Gewebe und Organe sind deutlich odematos, in besonders ausserordentlichem Masse am Magendarmkanal.
- 京都府立医科大学の論文
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