脾臟循環ニ關スル實驗的研究 : 第1編 基礎的生理學的研究
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概要
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Der Einfluss der Milz auf die Blutzirkulation wurde schon von Hippokrates, Malpighi, Rush, Roy, Barcroft. und vielen anderen beobachtet und zu erforschen gesucht; eine entscheidende Ubereinstimmung in den Ansichten hieruber ist aber noch nicht erreicht worden. Dies beruht zum Teil wohl darauf, dass die benutzten Tiere individuell oder der Art nach verschieden und die Methoden der Beobachtung nicht die gleichen waren. Bisher verwandte man betaubte. Hunde und Katzen doch keine Kaninchen, da man letztere fur diese Studien nicht geeignet hielt. Sicht man aber von dem Einfluss, den die Betaubung ubt, ab, und will man die Milz mit den anderen Organen vergleichen, so ist das einzig passende Versuchstier das Kaninchen. Ich habe daher speziell einen Onkometer hergestellt und mittels desselben versucht, das Volumen der Milz der Kaninchen aufzunehmen. Gleichzeitig habe ich den allgemeinen Blutdruck aus der Carotis bestimmt. Mittels dieses Verfahrens habe ich die Tiere nach folgenden Gesichtspunkten untersucht. 1) Physiologische rhythmische Kontraktion der Milz. 2) Zunahme der Blutmenge (Bluttransfusion, Injektion von physiologischer Kochsalzlosung, Injektion von Ringer'scher Losung). 3) Verringerung der Blutmenge (Bluttransfusion nach Aderlass, Injektion von physiologischer Kochsalzlosung und Ringer'scher Losung nach Aderlass). 4) Storung der Zirkulation (Abklemmung der A. abdominalis, der Pfortader und der V. lienalis.) 5) Transfusion von haemolytischem Blut. 6) Einfluss der Atembewegung auf die Blutzirkulation der Milz. (Atemnot, Dyspnoe, Pneumothorax, offener Pneumothorax, offener Pneumothorax beider Seiten, Phrenicusexairese). Aus den Resultaten liessen sieh die folgenden Schlusse ziehen. Die Milz der Kaninchen bewahrt das Blut ausser im Blutkreislaufe im ganzen Korper auf. Die Kontraktion der Milz treibt das Blut in den Kreislauf, ihre Erweiterung absorbiert das Blut wieder aus dem letzteren. Diese Zusammenziehung und Erweiterung geschehen nicht nur passiv, namlich je nach der Mengenveranderung des einfliessenden Blutes, sondern auch aktiv, d.h. selbstandig, und spielen eine grosse Rolle in der Regulierung der Kreislaufblutmenge. Ausser dieser Kontraktion und Dilatation, zeigt die Milz immer eine physiologische rhythmische Kontraktion, doch denke ich, dass diese keinen wichtigen Einfluss auf die Bewegung des in der Milz aufbewahrten Blutes ubt.
- 京都府立医科大学の論文
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