催眠劑ノ家兎血糖,血中乳酸並ニ血液炭酸結合力ニ及ボス影響ニ就テ

概要

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Versuche uber den Einfluss der Hypnotica auf den Blutzucker wurden zwar oft genug ausgefuhrt, doch gehen leider die gewonnenen Resultate noch weit auseinander. Was den Einfluss der Hypnotica auf die Blutmilchsaure anbetrifft, mangelt es noch an zureichenden Beobachtungen. Beim vorliegenden Versuche verabreichte ich normalen Kaninchen 1,2ccm Amylenhydrat pro Kilogramm K.G. subkutan und 1,0-1,5g Calmotin, 0,9-1,1g Sulfonal, 0,3g Veronal, 0,5-1,0g Grelan, 0,1-0,3g Luminal oder 0,5-1,0g Prominal per os und untersuchte dann 1,5, 3,0, 4,5, 6,0 und 24 Stonden nach der Einverleibung die Veranderung des Blutzuckers, der Blutmilchsaure und der Blutalkalireserve. Bei Amylenhydrat, Calmotin, Grelan und Veronal wurde der Versuch am vorher beiderseitig splanchnikotomierten Kaninchen ausgefuhrt. Die erhaltenen Resultate waren wie folgt. 1) Beim normalen Kaninchen vermehrte sich der Blutzuckergehalt nach der Verabreichung der Hypnotica meter oder weniger. Die Hyperglykamie war bei Amylenhydrat am starksten, bei Sulfonal am schwachsten und zwar in abnehmender Reihe wie folgt: Amylenhydrat>Grelan>Calmotin>Veronal=Prominal>Sulfonal. Der Blutmilchsauregehalt stieg parallel mit der Blutzuckerzunahme an. Die Blutalkalireserve vermehrte sich nach einer geringen Abnalime oder ohne die letztere. 2) Beim beiderseitig splanchnikotomierten Kaninchen war die Blutzuckerund die Blutmilchsaurezunahme auf etwa ein Drittel der normalen herabgesetzt. Die Abnalime der Blutalkalireserve wurde durch die Splanchnikotomie gehemmt, wogegen die Zunahme der Blutalkalireserve durch dieselbe vielmehr verstarkt wurde.
京都府立医科大学の論文

著者

石丸佐富
京都府立醫科大學

催眠劑ノ家兎血糖,血中乳酸並ニ血液炭酸結合力ニ及ボス影響ニ就テ

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