一酸化炭素ニ因ル過血糖及ビ血中乳酸増加ノ動靜脈血ニ於ケル差ニ就テ

概要

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Bei meinem fruheren Versuche habe ich festgestellt, dass beim beiderseitig splanchnikotomierten Kaninchen der Blutzuckergehalt nach der intraperitonealen Injektion von 100-200ccm CO-Gas etwa um 40% und der Blutmilchsauregehalt um 30% zunahm. Um die Frage zu beantworten, aus welchem Korperteil der im Blut zunehmende Zucker und die dort sick vermehrende Milchsaure stammen, untersuchte ich beim beiderseitig splanchnikotomierten Kaninchen nach der intraperitonealen Injektion von 130-200ccm CO-Gas gleichzeitig dem Gehalt von Blut aus der Carotis und der V. feinoralis an Zucker sowie Milchsaure, und erhielt folgendes Resultat: Beim beiderseitig splanchnikotomierten Kaninchen nahmen der Blutzuckerund Blutmilchsauregehalt durch die Fesselung und das Blosslegen der Gefasse ein wenig zu. Dabei war der Zuckergehalt des arteriellen Blutes grosser als der des venosen, dementgegen der Milchsauregehalt des arteriellen Blutes kleiner als der des venosen. Wahrend 7 Stunden schwankten der Blutzucker- und der Blutmilclisauregehalt sowie die Differenz zwischen dem Gehalt des arteriellen und des venosen Blutes an Zucker sowie Milchsaure nur wenig. Nach der intraperitonealen Injektion von 180-200ccm CO-Gas nahmen der Blutzucker- und der Blutmilchsauregehalt ziemlich stark zu. Dabei war wie bei den Kontrollen der Zuckergehalt im arteriellen Blute grosser als der im venosen, wahrend hinsichtlich des Milchsauregehaltes das Umgekehrte der Fall war, und die beiden Differenzen nahmen mit der Zunahme des Blutzuckers und der Blutmilchsaure parallel zu. Danach war anzunehmen, dass beim splanchnikotomierten Kaninchen der bei der CO-Vergiftung im Blute zunehmende Zucker aus dem Glykogen der Leber und die dabei im Blute zunehmende Milchsaure aus dem Muskelglykogen gebildet wurde.
京都府立医科大学の論文

著者

石丸佐富
京都府立醫科大學

一酸化炭素ニ因ル過血糖及ビ血中乳酸増加ノ動靜脈血ニ於ケル差ニ就テ

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