種々ナル固定液ノ家兎内耳軟部組織ニ及ス影響ニ關スル實驗的研究

概要

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1. Ich studierte mit meiner neuen Herstellungsmethode von nonentkalkten histologischen Praparaten den Einfluss der verschiedenen Fixationslosungen auf die Weichteile des erwachsenen Kaninchenlabyrinthes. 2. Von den vielen Fixationslosungen, die ich untersucht habe, ist die in unserem Institut gebrauchliche Fixationslosung [5%iges Kaliumbichromat 87,0ccm, Formalin (40%ige Formaldehydlosung) 10,0ccm, Eisessig 3,0ccm] fur das Fixieren des Kaninchenlabyrinthes am besten. Dieses Losungsgemisch bezeichnen wir gewohnlich als Wittmaacksche Losung. 3. Wenn man bei dieser sogenannten Wittmaackschen Losung den Eisessiggehalt vermindert oder vollig fortlasst, oder die Orthsche Losung, 10%ige Formalinlosung, 50%, 70%, 80%, oder 96% igen Alkohol zur Fixierung gebrauchte, so pflegte das Praparat im allgemeinen ein schlechtes histologisches Bild zu ergeben, so dass wir diese Losungen zur Fixierung des Ohrlabyrinthes nicht als zweckmassig empfehlen konnen. 4. Die Eisessigmenge in der sogenannten Wittmaackschen Losung muss, wenn man sie fur die intravitale Fixierung des Kaninchenlabyrinthes benutzen will, immer 2-3% ausmachen, nur 1% ware zu wenig. 5. Wenn man beim Herstellen des Paparates anhand meiner Methode zur Nachfixierung eine Kaliumbichromat enthaltende Losung gebraucht, so fallt die nachfolgende Farbung zu stark aus, so dass der feinere Bau viel undeutlicher vortritt. Dagegen ergibt sich bei dem Gebrauch von 96% igem Alkohol ein gutes Result. 6. Beim Intravitalfixieren und Nachfixieren mit einer mit Formalin gemischten Kalium-bichromatlosung oder mit Orthscher Losung konnte ich ein sehr schones Bild des Otolithen erzielen. Verwendet mau aber hierbei als Nachfixierungslosung 96% igen Alkohol, so wird das Bild sehr schlecht und undeutlich.
京都府立医科大学の論文

著者

桐谷信雄
京都府立醫科大學耳鼻咽喉科教室

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