工場從業員ノMalaria發生ト其ノ統計的觀察
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概要
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Die innerhalb der Jahre 1928 bis 1938 in der Toyo-Rayon-Industrie verzeichneten Malariafalle wurden zwecks statistischer Untersuchung bearbeitet, um ausserdem uber Malaria tertiana duplicata zu berichten. Es wurden folgende Beobachtungen gemacht: 1) Die in diesen 11 Jahren bemerkten Falle von Arbeitermalaria waren insgesamt 122, und zwar erkrankten von Arbeitern 47 Falle, von Arbeiterinnen 75 Falle. In letzter Zeit ging diese Krankheit dauernd zuruck. 2) Sie tritt eigentlich meist in der Sommerzeit, meiner Statistik nach besonders haufig im Juli auf, dann folgen August, Juni, September, Oktober, Mai, Marz, April, November und schliesslich Februar; in der Winterzeit (Dezember und Januar) wird sie dagegen sehr wenig bemerkt. Uberaus merkwurdig ist es, dass diese Krankheit bereits in kalter Zeit aufgetreten ist. 3) Was die Wohnungsverhaltnisse der Arbeiter betrifft, so waren 84,4% von ihnen Fabrikbewohner und 15,6% wohnten auswarts. 111 von allen Kranken waren Krankenhauspatienten; 11 Kranke waren in ambulanter Behandlung. Die Dauer der Behandlung im Krankenhaus betrug durchschnittlich 6,3 Tage (5,2 Tage fur Arbeiter und 7 Tage fur Arbeiterinnen). Fast alle wurden erst nach dem ersten Fieberanfall behandelt. 4) Hinsichtlich des Fiebertypus bemerkte man 11 Falle (36,7%) mit typisehen Malariafieberanfallen unter Schuttelfrost, 14 Falle (46,7%) mit typischen Fieberanfallen ohne nennenswertes Frostgefuhl, 4 Falle (13,3%) die erst nach atypischem Fieber in die typische Form ubergingen, und 1 Fall mit nach intermittierendem Fieber aufgetretenen Malariaanfallen. 5) In 13 von allen Fallen (10,6%) handelte es sich um Malaria tertiana duplicata, 3 von diesen Fallen geben wir hier genauer wieder. 6) Die Zeit betreffend geschah der Fieberanfall meistens wahrend 0 bis 6 Uhr nachmittags (54,3%), weniger oft 6 bis 12 Uhr abends (28,4%) und am seltensten 0 bis 6 Uhr morgens. 7) Malariamilz wurde bei 23,8% (aller Patienten) sowie bei 57,1% (der Rezidivfalle) konstatiert, und zwar, was das Lebensalter anbelangt, viel mehr bei Jugendlichen. In 5 von allen Fallen beobachtete man Leberanschwellung. 8) Die Untersuchung des Krankenharns ergab: 12 Falle von Albuminurie unter 45 Kranken (26,7%), 11 von 39 Fallen mit positiver Diazoreaktion (28,2%) und 11 von 23 Fallen mit Urobilinogenharn (47,8%). Bei 13,9% aller Falle wurde Rezidiv festgestellt. 9) Die Zunahme der Pulszahl beim schwersten Anfall betrug 5,0-16,2 (durchschnittlich 10,7) pro 1℃ Korpertemperaturanstieg. Hiernach lasst sich sagen, dass die Pulszahl in sehr schweren Anfallen im allgemeinen nicht so stark steigt. 10) Therapeutisch betrachtet, ist festzustellen, dass sich der Anfall verhaltnismassig gut bekampfen lasst, hingegen ist es besonders schwer bei den Arbeitern, die Krankheit zur Ausheilung zu bringen. Bedenkt man die oben berichteten haufigen Rezidive bei den Malariafallen, so ist durchaus auf eine sehr grundliche, Ausheilung erzielende Behandlung bei der Industriemalaria Gewicht zu legen.
- 京都府立医科大学の論文
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