結核患者血清あるかり土類含有量並ニ之ト赤血球沈降反應トノ關係ニ就テ

概要

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Da die Ergebnisse uber den Kalkspiegel im Blutserum bei Lungentuberkulose trotz zahlreicher Untersuchungen noch immer nicht ganz harmonieren, der Gehalt an Mg im Serum ausserdem noch wenig untersucht wurde, unternahm es der Verfasser die Verschiebung der Erdalkalien im Blute bei Lungentuberkulose zu studieren, und zwar die Beziehungen zwischen den Erdalkalien im Blute und einerseits den krankhaften Prozessen in der Lunge sowie andererseits der Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten. Als Kontrollversuche hat man Untersuchungen an Gesunden vorgenommen. Hierbei erhielt man folgende Ergebnisse: 1) Bei den Gesunden betragt der Gehalt an Ca im Blutserum 9,3-12,5, durchschnittlich 10,4mg%, an Mg 2,5-3,1, durchschnittlich 2,7mg% und der Mittelwert des Erdalkaliquotienten (Mg/Ca) ist 0,26. 2) Bei der Lungentuberkulose nimmt Ca im Blutserum im allgemeinen ab, Mg dagegen zu, Mg/Ca wird also grosser. Die eben genannten Veranderungen der Erdalkalien sind in der Mehrzahl der Falle bei exsudativer Form am deutlichsten bemerkbar, bei produktiver dagegen machen sie sich weniger auffallend geltend. 3) Das Verhalten der Erdalkalien im Blutserum zeigt bei, den exsudativen Pleuritiden beinahe dieselben Verschiebungen wie bei der produktiven Lungentuberkulose. 4) Die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten ist in den meisten Fallen von Lungentuberkulose wie bekannt beschleunigt. Die beschleunigte Senkungsreaktion steht haufig in einem gewissen Zusammenhang mit den Verschiebungen der Erdalkalien des Blutserums, und zwar wird bei der exsudativen Tuberkulose die Reaktion umso mehr befordert, je niedriger der Gehalt an Ca ist. Nicht selten jedoch lasst sich kein solcher Parallelismus konstatieren.
京都府立医科大学の論文

著者

富澤宗爾
京都府立醫科大學

結核患者血清あるかり土類含有量並ニ之ト赤血球沈降反應トノ關係ニ就テ

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