血糖、特ニ結合血糖ヨリ檢索セル血清過敏症、ひすたみん並ニぺぷとんしよつくニ就テ
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概要
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Dem Verfasser dienten bei diesem Verfahren Kaninchen als Versuchstiere. Er untersuchte die Serumanaphylaxie und den Histamin- und Peptonshock hinsichitlich des Blutzuckers, insbesondere des gebundenen Zuckers. Und er erzielte folgende Resultate: 1) Bei der Serumanaphylaxie nahm die Menge des gebundenen und freien Blutzuckers bedeutend zu. Bei Histamin- und Peptonshock nahm der gebundene Blutzucker dagegen deutlich ab, aber der freie vermehrte sich. 2) Insulin wirkt auf den gebundenen Blutzucker steigernd und auf den freien bedeutend vermindernd. Ferner liess Insulin die Serumanaphylaxie immer mehr hervortreten und verstarkte die dabei hervorgerufene Zunahme des gebundenen Blutzuckers. Dagegen wirkte Insulin auf den Histamin- und Peptonshock hemmend und hinderte die Abnahme des dabei herausgebrachten gebundenen Blutzuckers. Die herabsetzende Wirkung des Insulins auf den Gehalt an freiem Blutzucker war sowohl durch die Serumanaphylaxie als auch durch den Histamin- und Peptonshock gehemmt. 3) Adrenalin liess den gebundenen Blutzucker bemerkenswert abnehmen, aber den freien deutlich zunehmen. Weiter wirkte Adrenalin auf die Serumanaphylaxie, den Histamin- und Peptonshock hemmend. Die Zunahme des gebundener Blutzuckers bei der Serumanaphylaxie liess sich durch Adrenalin hemmen, und die Abnahme desselben wurde bei dem Histamin- und Peptonshock noch deutlicher. Die Zunahme des freien Blutzuckers durch Adrenalin wird durch Serumanaphylaxie, Pepton- und Histaminshock gehemmt. 4) Durch Thyreoidine liess sich der gebundene Blutzucker vermindern, der freie hatte anscheinend eine Neigung zur Zunahme, nahm aber trotzdem zeitweise ab. Thyreoidine wirkte auf die Serumanaphylaxie hemmend, und hinderte die dabei hervorgerufene Zunahme des gebundenen Blutzuckers, ja verminderte ihn sogar. Dagegen verstarkte es den Histamin- und Peptonshock, wobei die Veranderung des gebundenen Blutzuckers nicht bedenten war. Die Zunahme des freien Blutzuckers bei Serumanaphylaxie, Histamin- und Peptonshock wird durch Thyreoidine gehemmt. 5) Durch Pituitrin liess sich der gebundene Blutzucker vermindern und der freie vermehren. Die Serumanaphylaxie wird von Pituitrinebenso wie auch die Zunahme des gebundenen Blutzuckers gehemmt. Aber der Histamin- und Peptonshock kommen immer mehr heraus, und die Abnahme des gebundenen Blutzuckers wird dabei immer deutlicher. Die Zunahme des freien Blutzuckers wurde bei Serumanaphylaxie und Histaminshock zwar verstarkt, aber durch den Peptonshock war es nicht so bemerkenswert. 6) Injiziert man Chylin, anfangs eine kleine, dann allmahlich eine grossere Dosis, so vermehrt sich der gebundene Blutzucker deutlich, aber der freie zeigt keine erkennbare Veranderung. Chylin verstarkt die Serumanaphylaxie und hemmt den Histamin- und Peptonshock. 7) Elektralgol liess den Gehalt an gebundene Blutzucker bemerkenswert ansteigen und hat auch die Neigung zur Vermehrung des freien Blutzuckers. Es treibt die Serumanaphylaxie immer mehr heraus, hemmt aber den Histamin-und Peptonnshock. Die Zunahme des gebundenen Blutzuckers bei Serumanaphylaxie und des freien Blutzuckers beim Histaminshock wird durch Elektralgol verstarkt. 8) Durch Barium chloratum liess sich der gebundene Blutzucker 3 Stunden nach der Injektion vermindern, der freie aber war anfangs vermehrt und spater vermindert. Auf die Serumanaphylaxie ubte es keinen bemerkbaren Einfluss aus. Der Histamin- und Peptonshock scheint durch Chlorbarium verstarkt zu werden. 9) Infolge der oben beschriebenen Experimentergebnisse mussen wir in Bezug auf den gebundenen Blutzucker zwischen der Serumanaphylaxie und dem Histamin- und Peptonshock klar unterscheiden. Der Unterschied zwischen dem Histamin- und Peptonshock ist nur im Grade der Veranderung des freien Blutzuckers, daher konnen wir keinen genaneren Unterschied machen. 10) Aus oben beschriebenen Versuchsresultaten und mehreren Experimenten unseres Laboratoriums ersieht man, dass die Vermehrung des gebundenen Zuckers nicht immer eine schadigende Wirkung auf die Organismen, sondern auch in gewissen anderen Fallen eine schutzende Wirkung ubt.
- 京都府立医科大学の論文
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