穿孔性腹膜炎ノ統計的觀察
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概要
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Als statistisches Material standen mir die Beriehte uber 158 Falle aus den letzten 17 Jahren (1914-1931) zur Verfugung. Bei einer vergleichenden Betrachtung kam ich zu folgenden Ergebnissen: 1) Die Gesamtzahl der Todesfalle betrug 65.6%, von den 136 operierten Fallen darunter betrug sie 62.2%. 2) Von Jahr zu Jahr nahmen die Falle zu, in den letzten 2 Jahren war die Zunahme besonders stark. 3) Die Krankheitsfalle ereignen sich meistens bei kuhler und kalter- Witterung, im Januar am haufigsten. 4) Bei mannlichem Geschlecht ist die Haufigkeit viermal so oft wie bei weiblichem, aber der Todesprozentsatz zeigt fast keinen Unterschied zwischen beiden Geschlechtern. 5) Zwischen dem 16. bis 35. Lebensjahre ist das Auftreten der Krankheit am haufigsten, der Prozentsatz an Todesfallen ist dagegen am geringsten. 6) Beim psychischen Arbeiter tritt die Kraukheit doppelt so oft auf als beim korperlichen Arbeiter. 7) Hereditar konnte ich ofters Magendarmkrakheiten nachweisen. 8) In den Fallen, welche durch Appendicusperforation verursaoht worden waren und wo die Patienten fruher schon Appendicitis durchgemacht hatten, ergab sich eine gunstigere Prognose als in den Fallen ohne fruhere Appendicitis. Die Haufigkeit des Vorkommens aber zeigt fast keinen Unterschied in beiden Fallen. 9) Als primarer Herd dieser Arankheit erscheint der Wunrmfortsatz am haufigsten. 10) Die Zeitdauer von dem Ausbruch der Appendicitis bis zur Wurmfortsatzperforation liegt meisteus innerhalb von 24 Stunden, und nimmt dann allmahlieh ab. Auch der Todesprozentsatz zeigt eine fast parallele Beziehung. 11) Als direkte Ursache der Perforation konstatierte ich ofters arztliche Behandlung z.B. Klystier oder Abgabe des Abfuhrmittels. 12) Je kurzer die Zeitdauer zwischen Perforation und Operation ist, desto besser ist die Prognose. 13) Die Achseltemperatur vor der Operation betragt meistens uber 37℃., in diesen Fallen ist die Prognose gunstiger als in den Fallen mit einer Achseltemperatur unter 37℃. vor der Operation. 14) Der Unterschied zwischen der Achsel-und Rektaltemperatur betragt meistens uber 1℃. 15) In den Fallen mit einer Pulszahl uber 121 p.m. vor der Operation ist die Prognose sehr ungunstig, in Fallen dagegen mit einer Pulszahl unter 120 p.m. ist sie ziemlich gunstig. Bei einer Pulszahl unter 100 p.m. ist die Prognose sehr gunstig. 16) Die Wechiselbeziehung zwischen der Achseltemperatur und der Pulszahl vor der Operation ist von grosser Bedeutung fur die Prognose. 17) Der Ort der Bauchdecke, an welchem sich der Druckschmerz am starksten zeigt, eignet sich am meisten zum Perforationsort. 18) Wahrend der Zeit von der Perforation bis zur Operation setzen meibtens Stuhlgang und Gasentleerung aus, und gewohnlich tritt Erbrechen ein. Diese Falle zeigten im allgemeinen eine ungunstige Prognose. 19) Bei 16 Fallen, wo unter Allgemeinnarkose operiert wurde, betrug der Todesprozentsatz 87.5; bei 119 Fallen, wo unter Lokalanasthesie operiert worden war, 58.8%. 20) Falle, bei denen der Eiter in der Bauchhohle stinkend oder mit Kot oder Gas vermischt ist, zeigen im allgemeinen eine ungunstige Prognose. 21) Bei 74 Fallen von Wurmfortsatzperforation, wo keine Appendektomie ausgefuhrt worded war, betrug der Todesprozentsatz 56.8. 22) In Fallen, bei denen Erbrechen, Diarrhoe, Singultus oder Darmblutung nach der Operation auftritt, nimmt die Krankheit im allgemeinen einen ungunstigen Ausgang.
- 京都府立医科大学の論文
著者
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