メランコリーとインファンティリズム : カフカの場合
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概要
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Kafkas Weltdeutung ist eine monotone, gewohnliche und immer standig wieder-kehrende Zeremonie. Die Menschen in seinen Werken suchen umherirrend Hilfen und Hoffnungen und verfallen immer tiefer in dem Labyrinth. Alle Gestalten Kafkas aber lassen sich nicht mit einer bestimmten gegebenen Weltanschauung oder religiosen Gemeinschaft identifizieren. Die Rettung ist nicht der Tod. "Die Klage am Sterbebett ist eigentlich die Klage daruber, daB hier nicht im wahren Sinn gestorben worden ist. Noch immer mussen wir uns mit diesem Sterben begnugen, noch immer spielen wir das Spiel." (Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande) Sind psychologische und psychoanalytische Deutungen seiner Dichtungen moglich? Ja, sie sind notwendig. In der Melancholie in dem Infantilismus beim Werke Kafkas wird eine Erlosung geschildert. Um hier vollstandige Klarheit zu gewinnen, mussen wir die Widerstreit zwischen Kafka und seinem Vater, sein Liebesverhaltnis und Kafka als ein Jude untersuchen. In diesem Zusammenhang mit seinen Romanen konnen wir einwandfreie Deutungen seiner Gestalten gewinnen.
- 東京家政学院大学の論文
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