ヘーゲルの倫理的行為論(下)

概要

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In den vorhergehenden von 1 bis 3 Abschnitten, welche im letzten Heft unseres Forschungsberichts veroffentlicht worden sind, betrachteten wir Hegels Auffassung der ethischen Handlung, folgend dem Systemsinhalt von "Phanomenologie". Dabei handelt es sich darum, wie die Handlung eines Indivimduums in ihrer konkreten Totalitat immanent sich beurteilt and sick bildet. Aber in "Rechtsphilosophie" gibt es keine explitite Auflosung dieses Problems. Der Anhalt dafUr, dieses Problem aufzulosen, konnte in "Phanomenologie" gesucht werden. Dort sprurt Hegel dem Prozess nach, in dem sich ein Individuum des allgmeinen Sinns seiner Handlung unter der Gemeinschaft ("Sittlich-keit") bewusst wird. Im Abs. 4 dieser Abhandlung nehmen wir den Begriff der Handlung im Teil "Selbstbewufsstsein" and "die handelnde Vernunft" von "Phanomenologie" auf. (Im letzten ist der Gedanke "Sache selbst" bemerkenswert.) Im Abs. 5 wird der Charakter der antiken Handlung im Teil "Sittlichkeit" behandelt, im Vergleich mit dem der modernen Handlung. (Dabei wird auch die Darstellungen in Hegels FrUhschriften and Asthetik beriihrt, in Bezug auf die von "Phanomenologie". 1m Abs. 6 priifen wir die Kritik uber Kants formelle Auffassung der Handlung and die Beziehung des Gewissens als innersten des Subjekts auf die Handlung als seiner Aul3erung. Indem wir diesen Inhalt in "Phanomenologie" auf den in "Rechtsphilosophie" beziehen, konnten wir folgern, dass Hegels Grundauffassung der Handlung darin besteht, dass das Element, wo der Handlung des Individduums ihr totaler Sinn, ihren Momenten die konkrete Sinn-beziehung gegeben wird, die Gemeinschaft ("Sittlichkeit") ist. Aber Hegel hat den allgemeinen Sinn der Handlung and den Massstab fur die. Beurteilung Uber sie auf der Seite der Gemeischaft fixierte, so konnte er die wahre Einheit des allgemeinen and des individuellen Sinns der Handlung nicht begreifen.
帯広畜産大学の論文
1980-03-18

著者

高田純
帯広畜産大学哲学研究室

ヘーゲルの倫理的行為論(下)

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