歎異抄ノート
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概要
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Es handelt sich bei diesem Aufsatz mehr oder weniger um Notizen in bezug auf einige Worte in Tannisho, die den Autor immer wieder erschutterten. Hier versucht er sie auf seine Weise zu verstehen, indem er sich der Begriffe der europaischen Philosophie bedient, wie er den Glauben und das Ethische von Shinran mit den Gedanken von Meister Eckhart und mit Kantischen Begriffen der reinen praktischen Vernunft, den Amitabha-Gedanken desselben mit der silenischen Weisheit der alten Griechen vergleicht. In Bemerkungen zu Tannisho wird gezeigt, daB Shinran in diesem Text Amitabha in der ganz anderen Welt sieht, deren Kriterium vom Guten und Bosen fur die irdischen Menschen nicht unbegreifbar, sondern vielmehr verwischt ist. So konnen die Menschen vom weltlichen moralischen Urteil befreit werden and durfen sich daher alle Heil wunschen. Der Heilsglaube von Shinran stellt zugleich den Verzicht auf den normativen Glauben dar, zu dem hin die Transzendenz der Amitabhas die Menschen hinfuhrt. Aber da fur ihn der Wille des Amitabha-Buddhas wegen seiner Transzendentalitat unvernehmbar ist, konnen die Menschen nichts anderes tun als in dieser Welt ihr Leben fuhren, ohne die Frage vom Guten and Bosen zu stellen noch darauf eine Antwort erlangen zu wollen.
- 2007-03-31
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