フッサールにおける個体構成論(III) : 『純粋現象学考案(I)』を中心として
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概要
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Das Individuum 1st der reinlogisch geforderte Urgegenstand, das logische Absolute, auf das alle logischen Ableitungen zuruckweisen. Es ist auche ein Dies-da, dessen sachhaltiges Wesen ein Konkretum ist ("Ideen" I. Husserliana III. S.36). Solches Individuum ist hier (III Kap.) ein Ding. Daher ist das Problem der Konstitution des Individuums das der Dingkonstitution. Nach der phanomenologischen Reduktion ist die transzendente Realitat des Individuums eingeklammert, die in der naturlichen Einstellung gesetzt ist (phanomenologische Epoche). Und dabei entschwindet individuelles Ding, die Faktizitat der naturlichen Welt uberhaupt unserem theoretischen Blicke. Aber dann erst ist es verstandlich, inwiefern die Ausschaltung der die naturliche Einstellung in seiner Naivitat bestimmenden Generalthesis zugleich Thematisierung der phanomenologischen Subjektivitat. Daraus entsteht das Problem der Konstitution der Bewusstseinsgegenstandlichkeiten. So betrifft das Problem der Konstitution die Analysis der Art, wie Noesis (Bewusstsein od. cogito), das Stoffliche besellend und sich zu mannigfaltig-einheitlichen Kontinuen und Synthesen verflechtend, Bewusstsein von Etwas (Noema od. cogitatum) zustande bringt. Als Noema ist das Ding die intentionale Einheit, d. h. das identische-einheitlich Bewusste im kontinuierlichen Fluss der einander ubergehenden Bewusstseinsmannigfaltigen. Hinsichtlich der Konstitution des Dinges ist oben Gesagte ein Prozess, der sich in grundsatzlich drei Stufen (res temporalis od. Sinnengegenstand, res extensa od. Raumphantom, res materialis od. physikalisches Ding) vollzieht, wobei jede Stufe eine eigene Art von Gegenstadlichkeit entwickelt und das Ding in jeder Stufe ist das Individuum, auf das alle mogliche Gegenstande ihrer phanomenologischen Konstitution nach zuruckweisen konnen.
- 東京女子大学の論文
- 1974-03-01