フッサールにおける個体構成論(一)
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概要
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Unter dem Individuum verstebe ich hier zunachst ein "Dies-da", dessen sachhaltiges Wesen ein Konkretum ist. Es ist auch ein korperliches Ding oder einzelnes Ding. Im ersten Kapitel des vorliegenden Aufsatzes soll versucht werden, einige Gesichtspunkte der Argumente zu erklaren, die die Phanomenologie Husserls als Lehre vom Individuum verstehen. 1) Es ist die geschichtliche Bedeutung der Phanomenologie Husserls, dass mit dem Ruckgang von der naturwissenschaftlichen Welt auf die "Leben-welt", in der die eigentliche Erfahrung des Individuums gegeben werden soll, der notwendige Prozess der Auseinandersetzung der menschlichen Vernunft mit sich selbst in ihrem Verhaltnis zu dem Unmitteibaren der Erfahrung neu aufgennomen werde. 2) Im Begriff der "Ideation" oder "Idealisierung" die die wissenschaftliche und objektive Welt hervorgebracht hat, ist eigene Bezug des Subjektives zum Gegenstand einschliesst. Daher ist der kritische Anhaltpunkt zur wissenschaftlichen Erkenntnis nur dann gefunden, als wir diese universale Korrelation von Bewusstsein und Erfahrungsgegenstand Intentionalitat) ursprunglich enthullen konnen. In der Tat ist es ein historisches Faktum, dass die gesammte Lebensarbeit Husserls von dieser Aufgabe einer systematischen Ausarbeitung dieser Korrelation beherrscht ware. 3) Was mit phanomenologischen Reduktion beabsichtigt ist, ist nicht eine blosse Verbesserung der Methode der Bewusstseinanalyse, sondern eine Vorbereitung um zu zeigen, wie alle Gegenstande nichts anderes sind als Produ〓 von der subjektiven Leistung der transzendentalen Subjektivitat. Von dieser Auslegung der Reduktion aus kann man die methodische Voraussetzngen folgenden Aufsatzes bekommen. 4) Die Eigenart der Lehre von der "idealen Einheit der Spezies" und vom "einzelnen Individuum" bei Husserl wird im Vergleich mit dem sogenannten Realismus und extremen Nominalismus erklart.
- 東京女子大学の論文
- 1971-07-31