雨乞岳の森林および草原植生における葉のけい酸およびカルシウム量について

概要

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Der Gehalt an Kieselsaure und Kalzium in den Blattern der dominantartigen Laubbaume in allen Sehichten wurde aus einem immergrunen Eichenbestand, einem sommergrunen Eichenniederwald und einer Lespedexa-Arundinaria Weide wahrend der vegetativen Periode im Jahr 1968 viermal quantitiv analysiert. Die immergrunen Baume, Machilus thunbergii, Cyclobalanopsis glauca, Eurya japonica, die Waldbodenpflanzen, Ophiopogon japonicus und Lespedeza cyrtobotrya aus der Weide haben einen hoheren Gehalt an Kalzium als 2%. Aber die Wiesengramineen, Miscanthus sinensis und Arundinaria pygmaea mit Pteridium aqilinum, enthalten wenig Kalzium (minder als 1%) und viel Kieselsaure (mehr als 5%). Deswegen liefern immergrune Laubstreuen dem Boden mehr Kalzium als die anderen, so daB die Entbasung aus dem Bodenoberflachenhorizont vermindert werden kann. Die Wiesengraser und Adlerfarne konnen dagegen dem Boden wenig Kalzium zuruckgeben. Ob die Kieselsaure gleich als eine elementare unentbehrliche Nahrung fur Pflanzenwuchs nicht mitzuzahlen ist, mag jene doch wenigstens in einigen Pflanzen wie Gramineen an der Befestigung des oberirdischen Pflanzenkorpers teilnehmen. Es ist auch beachtenswert, daB die oft auf windigen Graten oder Felswanden bestehenden und mechanisch starkeren AuBenkraften ertra-genden Eichenarten mehr Kieselsaure als die Talbewohner wie die holzigen und krautigen Arten der untenliegenden Schichten, die nicht so groBer mechanischer Festigkeit bedarfen, enthalten.
日本生態学会の論文
1969-12-01

雨乞岳の森林および草原植生における葉のけい酸およびカルシウム量について

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