鋼の分離抗力と燒戻脆性

概要

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Beim Zugversuch stellt der anlassprodige Stahlwerkstoff den fast gleiche Ergebnis mit dem von Anlassprodigkeit freien auf. So ist es sehr nahe, dass der Unterschied in der Kerbschlagzahigkeit der beiden Werkstoffe nicht auf ungleiche Schubfestigkeit zuruckzufuhren ist, die in enger Beziehung mit der dem Zugversuch entsprechenden Eigenschaften, die Streckgrenze, die Bruchfestigkeit, die Dehnung und die Einschnurung, steht. Man kann daher erwarten, dass der Unterschied der Trennfestigkeit daruber die Erklarung geben mag. Die Verfasser versuchten nach W. Kuntze den Kerbzugversuch uber einige Werkstoffspaar, und haben nur das fast negative Resultat gewonnen. Entscheidend mit der uber die Spannungsverteilung des Kerbgrundes durchgefuhrten Berechnung, kann man erkennen, dass die nach der Kuntzschen Methode erhaltene Kerbfestigkeit nichts anders als die mehr oder weniger plastische Verformung begleitende Trennfestigkeit ist. Gerade auf diese plastische Verformung ist die kleine Unterschied in der Kerbschlagzahigkeit zuruckzufuhren. Durch den Kerbbiegeversuch und den erganzende Versuch uber die Kaltverformungseffekt ist es klargemacht dass die Trennfestigkeit des anlassprodigen Werkstoffes kleiner als die des von Anlassprodigkeit freien im normalen Zustand ist und auch dieser Unterschied durch die Druckverformung abnimmt. Weiter beobachteten die Verfasser die Kaltsprodigkeit und zeigten, dass die Analogie zwischen die Kalt-und Anlassprodigkeit besteht.
社団法人日本鉄鋼協会の論文
1943-01-25

鋼の分離抗力と燒戻脆性

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