ぺーター・ハントケの思想 : 「ゆるやかな帰郷」の概念
スポンサーリンク
概要
- 論文の詳細を見る
Im Gesprach mit Herbert Gamber hat Peter Handke seine grundlegende Methode als Erzahlen der Orte bezeichnet. Seit _<">Langsame Heimkehr" scheint das Erzahlen der wahrgenommenen Formen der Zeitraume zu einer klar bewuBten Idee zu werden. An Ausdrticken der Gedankengange fehlt es aber nicht. Formen und Gedanken verzahnen sich vielmehr in reiBverschluBhafter Weise. In _<">Langsame Heimkehr" wird in der nordamerikanischen Landschaft real wahrnehmend und zugleich phantasierend ein naturlich-metaphysischer Raum voll von erzahlbaren Formen betrachtet, worin sich alle Menschen, Lebende wie Tote, zusammenfinden konnten. Das Bild des Heiligtums geht aber verloren, indem an die vergangene Sunde vom Volkermord gedacht wird. Es wird deswegen versucht, nach Europa in die Heimat zuruckzukehren, um dort einen Raum der friedlichen Koexistenz der Volker wiederzugewinnen. Nicht allein der sozusagen vierbandige Zyklus der _<">Langsamen Heimkehr", sondern auch all die Werke danach bilden eine sehr vorsichtige Heimkehr. In _<">Die Lehre der Sainte-Victorire" findet man die schonen Formen seiner Jugendlandschaft wieder, die jene Sunde zu reinigen befahigt sein sollten.I6002000
- 日本オーストリア文学会の論文
- 1991-03-31
日本オーストリア文学会 | 論文
- ルーマニア統治下におけるブコヴィナ文学の変容
- ローゼ・アウスレンダーにおけるウィーン : ブコヴィナからの眼差し
- チェコ文学によるモダン都市プラハの解読 : 北大スラブ研究センターのチェコ文学コレクションについて
- 武器としての笑い : カネッティにおける言葉の闘争
- 言語音響の祝宴 : エリアス・カネッティ『結婚式』について