イルゼ・アイヒンガー『より大きな希望』 : 紙の上の世界が映し出すもの
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概要
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_<">Die groBere Hoffnung" (1948) ist eines der ersten reprasentativen Werke der osterreichischen Nachkriegsliteratur. Dieser Roman wird auch als autobiographisches Werk Aichingers eingestuft, das die Erfahrungen Aichingers aus der Zeit deszweiten Weltkriegs in Wien mehrfach widerspiegelt. Jedoch fehlen in diesem Roman konkrete Daten von Ort und Zeit, als ob der Roman sich weigerte, sich als historisches Dokument charakterisieren zu lassen. In dieser Arbeit werden reprasentative Papier-Motive, wie die Landkarte, das Visum, das Protokoll und der Brief, aufgegriffen. In dieser Arbeit zeigt sich jeweils die Absicht und Entwicklung der Hauptfigur Ellen, sich eine eigene Welt als Gegensatz zur realen Welt, wo Erwachsene und Autoritat ihre Macht ausuben, zu schafien. Im ersten Kapital wird eine Lndkarte dargestellt, auf der sich die reale und die von Ellen erzegte irreale Welt uberlappen. Hier zeigt sich symbolisch der enge Konnex und gleichzeitig der Konflikt der Welt Ellens mit der gnadenlosen Welt im Krieg, in der Ellen mehrfach Abschied von Familie und Freunden nehmen muB.
- 日本オーストリア文学会の論文
- 1996-03-31
日本オーストリア文学会 | 論文
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