「ゲマインデ」の夢と現実 : ローセガーの『森の先生の手記』と『最後のヤーコプ』を中心に
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概要
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Der steirische Heimatdichter Peter Rosegger bcharrt sei n ganzes Lebcn lang in seinen Schriften auf der Notwendjgkeit der Volks- und insbcsondere der Bauernerziehung. Um die Offentlichkeit davon zu uberzeugen, beschreibt er in seinem Roman _<">Die Schriften des Waldschulmeistets" die Bildung der Gemeinde als ldeal, und in _<">Jakob der Letzte" die Auflosung der Gemeinde als Tatsache. Was in _<">Die Schriften des Waldschulmeisters" am wichtigsten ist, wie Rosegger sagt, ist nicht die Hauptfigur, sondern die Cemeinde als Erziehungsraum. Das Wesen der indalen Erziehung liegt darin, die Dorfleute von schadlichen Vorurteilen zu befreien. Sie glauben an die alten germanischen Sagen und Sitten und fuhlen sich von Jesus Christus verlassen und verzweifeln. AuBerdem geht es auch um die Bildung des Charakters, um die naturlichen Fahigkeiten und den Beruf eines Menschen. Um solch eine ideale Erziehung zu erlangen, versucht der Verfasser in diesem Roman, eine Gemeinde mit Kerche und Schule zu bilden und sie zu etwas Gemeinsamen, d.h., als Heimat fur die Dorfleute zu machen. Die Gemeinde ist weder nur ein kirchlicher Bezirk, noch nur eine Gemeinschaft fur die Selbstverwaltung, sondern ein Raum fur das Zusammenleben des Menschen.
- 日本オーストリア文学会の論文
- 1997-03-31
日本オーストリア文学会 | 論文
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