フィヒテの根本命題論
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概要
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Seit Descartes hat die neuere Philosophie die Systematisierung des Wissens gesucht. Und um das Wissen zum System zu erheben, braucht man ein Prinzip. Fichte setzt als das Prinzip in keine in sich Mannigfaltigkeit enthaltende Identitat, die, da sie das Andere nicht hat, das absolute Ich genannt. Aber es ist auch klar, daB es etwas Bestimmtes gibt. Deshalb fugt er als das zweite Prinzip das der Differenz (Negation) hinzu. Die beiden stehen sich gegenuber, und dann Fichte synthesiert sie in dem drittem Prinzip (Grundsatz). Diese Konzept der Prinzipien wurde Urmodell des deutschen Idealismus. Schellings Philosophie stellt dar "Identitaphilosophie". Und Hegel definiert das Absolute als "Identitat der Identitat und Nicht-Identitat". Die Schwierigkeit dieser Gedankenart in deutschen ldealismus liegt offenbar darin : Wie geht die Differenz und Negation von der Identitat heraus? Das ist das schwierigste Problem aller Idealisten. Hier wird behandelt der Zusammenhang des Ich und des Nicht-Ich durch die Analyse der Grundsatze in Fichtes "Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre".
- 高知学園短期大学の論文
- 1988-08-25
著者
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