教科を越えた教授・学習の構想について

概要

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In der zusammenfassenden Betrachtung des Hillerschen Aufsatzes 'Fächerübergreifendes Lernen in didaktischer Perspektive' wurde die gegenwärtige Aufgabe der Didaktik untersucht, die immer die Perspektive des fächerübergreifenden beziehugsweise fächergemeisamen Lehr-und Lerngefüges erklären will und soil. Die erste wichtige Behauptung Hillers für die Konstruktion des fächerübergreifenden Lehrund Lerngefüges besteht darin, nicht nur die einzelne Unterrichtsplanung, sondern auch einen langfristigen Schulzeitplan ("Schulzeitpartitur“) zu gestalten, der das Lehr-und Lerngefüge aller Fächer aus den vier Lehr-und Lerngrundformen, 'Kurs', 'Lektion', ' Spiel /Übung' und 'Projekt', entwirft. Dieses Konzept kritisiert einerseits den gefächerten Unterricht und andererseits den Optimismus von der Lehre der Formalbildung, die durch eine elementare Bildung fundamentale Fähigkeiten für alle Seiten entwickelt. Des weiteren behauptet das Konzept, die Bildungskraft der ganzen pädagogischen und unterrichtlichen Tätigkeit in der Schule aus langfristiger Perspektive zu überprüfen. Die zweite wichtige Behauptung ist "die Zeitgemäßigkeit" als Grundperspektive für das fächerübergreifende Lehren und Lernen. Die Schule ist weder das Mittel, die Schüller an die gegenwärtige Welt nur anzupassen, noch kann sie eine von der gegenwärtigen Welt abgetrennte Utopie sein. Die Schule besitzt die Aufgabe, bei den Kindern ein angemessenes Verständnis der Gegenwart und eine hinreichende Vorstellung von den Herausforderungen der Zukunft aufzubauen. So ist es notig, nicht nur der Vorherrshaft des Kurses zu widerstehen, sondern auch den Inhalt des Kurses auf dessen gegenwärtigen Aspekte zu überprüfen. Der zeitgemäße Sinn des Lehrers, mit dem er mit dem Schüler die moderne Welt "entziffern" und gegen Fundamentalismen aller Art handeln kann, ist unabdingbar.
奈良教育大学の論文
1997-11-10

教科を越えた教授・学習の構想について

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