インスリンノ實驗的コレステリン型動脈硬變ニ及ボス影響ニ就テ
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概要
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Um sich über die experimentellen atheromatösen Veränderungen der Kaninchen Klarheit zu verschaffen, teilte der Verfasser dreissig 1,330-2,250 g schwere Kaninchen in 3 Gruppen (Gruppe A, B u. C) ein und nahm aus jeder Gruppe ein Tier und bildete so to Reihen (Reihe I, 2, 3, ………) von je 3 Tieren. Die, 3 Tiere jeder dieser Reihen behandelte er unter gleichen Bedingungen und stellte seine Versuche in folgender Weise 30-105 Tage lang an.<BR>Gruppe A : Zuerst subkutane Injektion von mit physiologischer Kochsalzlösung zehnfach verdünntem Insulin Lilly (0.2 oder 0.3 kl. Einheit pro Kilogram K. G.), darauf nach ca 5 Minuten intravenöse Injektion 25% iger Traubenzuckerlösung (im Verhältnis von 0.4 ccm Traubenzuckerlösung zu 0.1 Einheit Insulin) und zuletzt nach ungefähr einer Stunde Fütterung mit Lanolin (täglich 2.0 g mit der Nahrung gemischt).<BR>Gruppe B : Insulininjektion und Lanolinfütterung.<BR>Gruppe C : Das Kontrolltier erhielt nur Lanolin (pro Tag 2.0 g) <BR>Weiter teilte der Verfasser zwölf andere 1,620-3,100 g schwere Kaninchen in Gruppe D u. E ein und injizierte den Tieren der Gruppe D Insulin (0.3 kl. Einheit pro Kilogram K. G.) und Traubenzucker und denen der Gruppe E nur Insulin 40-119 Tage lang.<BR>Die Resultate sind die folgenden : <BR>Aortenveränderungen.<BR>Gruppe A : {Makroskopisch positiv bei 30% der Fälle. Mikroskopisch positiv bei so% der Fälle.<BR>Gruppe B : {Makroskopisch positiv bei 6o% der Fälk. Mikroskopisch positiv bei 70% der Fälle.<BR>Gruppe C : {Makroskopisch positiv bei 90% der Fälle. Mikroskopisch positiv bei 100% der Fälle.<BR>Ausser dem quantitativen Unterschied in bezug auf die positiven Fälle in jeder Gruppe war die Veränderung in Gruppe A im allgemeinen geringer als in Gruppe B (mit Ausnahme von 1-2 Fällen) und die in Gruppe B viel geringer im Vergleich mit der in Gruppe C. In Gruppe D u. E waren weder makroskopische noch mikroskopische Veränderungen feststellbar.<BR>Der Verfasser zog aus den obigen Ergebnissen folgenden Schluss : <BR>(I) Die experimentelle am Kaninchen, durch Lanolinfütterung hervorgerufene Atheromatose kann durch subkutane Injektion von Insulin bis zu einen gewissen Grad gehemmt werden.<BR>(2) Kombiniert man bei den mit Lanolin gefütterten Tieren intravenöse Injektion von Traubenzuckerlösung mit subkutaner Insulininjektion, so lässt sich die experimentelle Atheromatose viel besser hemmen als mit der alleinigen Injektion von Insulin.
- 一般社団法人 日本内分泌学会の論文