Über die Magensaft der Phthisiker und den Einfluss des Insulins darauf.
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概要
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Verf. hat die Magensekretion der Phthisiker mit einer Lehfussschen Magensonde fraktioniert untersucht, indem er dabei 80 g. Brot und 200 ccm Wasser als Probekost verabreichte. Die Insulinwirkung auf die Magensekretion wurde bei einer kleinen und bei einer grossen Dosen sowie bei einem verschieden langen Gebrauch untersucht. So hat Verf. an 11 Kranken 3 Einheiten (E.) und an 7 Kranken 10E. Insulin dreimal täglich eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit subkutan, zumeist zwei wochenlang fortgesetzt injiziert. Die Untersuchung des Magensaftes wurde zuerst als Kontrolle vor dem Insulingebrauch, dann bei erstmaliger Injektion und nach einer wie zwei Wochen und zuletzt eine Woche nach der Aussetzung der Insulinzufuhr vorgenommen. Beim Gebrauch von 3 E. Insulin war die Acidität des Magensaftes in meisten Fällen bei erstmaliger Injektion deutlich zugenommen. Nacheinwöchiger Insulinzufuhr wurde sie einwenig herabgesetzt, aber doch noch höher als beim Kontrollversuche, gefunden, urn später nach dem zweiwöchigen Gebrauch d es Mittels wieder höher zu werden. Beim Gebrauch von 10 E. Insulin war die Acidität des Magensaftes bei erstmaliger Injektion gar nicht zugenommen, sondern eher niedriger als bei der Kontrolle. Nach dem einwiichigen Insulingebrauch zeigte sie haufig einen Anstieg, urn nach dem zweiwöchigen Gebrauch wieder zum Kontrollwert herabzusinken. Eine Woche nach der Aussetzung der Injektion wurde die Insulinwirkung bei der kleinen wie bei der grossen Dose ganz vermisst. Hier sei erwähnt, dass der Einfluss des Insulins auf die Magensekretion bei 3 E. deutlich war als bei 10 E.. Der im Insulinpräparatals Verunreinigung beigemischte Eiweisskörper iibt auf die Magensekretion keinen Einfluss.
- 一般社団法人 日本結核病学会の論文
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