Studien über die zirkulierende Blutmenge bei Lungentuberkulose und Pleuritis exsudativa.
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概要
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Nachdem die zirkulierende Blutmenge und die Kreislaufszeit nach derselben Methode wie in der 1. Mitteilung bestimmt und die Puls-, Atemfrequenz sowie der Blutdruck zum Norm zurückgekehrt war, wurde der künstliche Pneumothorax meistens in Rückenlage, selten in Halbseitenlage ausgeführt. Danach wurde nach je fünf Minuten Puls-Atemfrequenz und Blutdruck, ausserdem einmal in 15-30 Minuten und weiterhin nach 3 Stunden, in einem Teil der Fälle wieder am folgenden Morgen, bestimmt. Bei der ersten Anlegung des künstlichen Pneumothorax zeigte in 5 Fällen die zirkulierende Blutmenge 15 und 30 Minuten nach der Anlegung stets eine Verminderung urn 7.5-11.2%, urn nach 3 Stunden wieder zum Ausgangswert zurückzukehren. Diese Verm inderung betrat vor allem die Plasmamenge, aber auch zum Teil die Zellmenge. Bei der Wiederherstellung zeigte die Zellmenge zuerst eine Zunahme. Diese Veränderungen waren bei Nachfüllung an drei Fällen nur in geringem Masse zu beobachten oder wurden ga nz vermisst. Die Verminderung war deutlich bei rechtsseitigem, die Wiederherstellung erfolgte schnell bei linksseitigem Pneumothorax. Die Menge der eingeführten Luft übte anscheinend keinen besonderen Einfluss aus.24 Stunden nach der Pneumothoraxanlegung war die zirkulierende Blutmenge fast gleich gross wie zu Beginn. Während der Herabsetzung der Blutmenge verminderte sich die Pulsfrequenz und es sank der systolische Blutdruck.<BR>Bei einem Fall von schon vor 2 Wochen erfolgten Spontanpneumothorax ohne Dyspnoe zeigte die zirkulierende Blutmenge keine Veränderung.<BR>Die Punktion von einer grösseren Menge pleurit schen Exsudates führte vorübergehend zu einer leichten Vermehrung der zirkulierende Blutmenge.
- 一般社団法人 日本結核病学会の論文
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