UEBER DIE HISTOLOGISCHE STUDIE DES SUBKOMMISSURALORGANS DES GECKO JAPONICUS

概要

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Obgleich das unter der Commissura posterior dicht anliegende Subkommissuralorgan seit langem von manchen Autoren bei verschiedenen Wirbeltieren histologisch und phylogenetisch studiert wurde, wurde es nach Bargmann jedoch bis vierziger Jahre des Jahrhunderts noch immer als rätselhafte Bildung angesehen. In den lezten Jahren hat eine Reihe von Forschern (Bargmann and Schiebler 1952, Wislocki and Leduc 1952, 1954, Stutinsky 1953, Wingstrand 1954) mittels Gomorischer CHP (oder AFP)-Färbung and anderer histochemischen Methode eingehend untersucht and f olgendermassen einige Tatsachen f estgestellt, dass das Subkommissuralorgan eine gewisse Sekretionsfähigkeit hat und dass seine Sekretgranula aus Mukopolysacchariden bestehen und in den Ventrikelraum abgesondert werden. Blickt man aber diese Literatur über, kann man in Bezug auf histologische Bef uncle zwischen einzelnen Tierreihen einige Unterschiede leicht bemerken. Nach Bargmann and Schiebler sollen die Sekretgranula direkt in den Ventrikelraum abgesondert werden, demgegenüber sind Wislocki und Leduc der Ansicht, dass sekretorische Substanz bei Nagetieren durch den Reissnerschen Faden in den Ventrikel ausgeschieden werde. Ausser obigen Bef unden f and Okada (1955) bei Bufo vulgaris eine sekretorische Bahn, welche durch die Comm. post. hindurch in den Subarachnoidalraum führt. Während schon Reichold (1942) über das Subkommissuralorgan der Reptilien ziemlich eingehende Untersuchungen ausgeführt hat, haben die Verfasser vom vergleichendhistologischen Standpunkt aus Subkommissuralorgan des Gecko jap. untersucht und einige interessante Resultate gewonnen, welche hier mitgeteilt werden sollen.
久留米大学医学部 The Kurume Medical Journal 編集部の論文

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