Stellungnahme der Ophthalmolog zu den angeborenen Anomalien
スポンサーリンク
概要
- 論文の詳細を見る
Der Verf. führt eigene Erfahrungen an. 1) Auf der ganzen Oberfläche der Iris der Neugeborenen sind die feine Blutgefässe erkennbar und es ist etwas anders als die der Erwachsenen. Im 1937 beobachtete der Verf. einen partielle Pigmentmangel der Iris bei einem Säugling im seiner 3. Lebensjahre. In anderen Fall verschwand derselben Irisbefund, wie oben genannt, in den 14 Monate.2) Die angeborene Iridodialyse, welche meistens durch Trauma entstehen kann, wurde von traumatischen mit den Spaltlampe und Binokular-Hornhautmikroskope in einem Fall differentiert.3) Die Pupille war dreieckig am linken und halb rundlich am rechten bei einer 40 jährigen Bauerin. Einige Falten liefen auf der Iris vom Pupillarrand nach die Iriswurzel. Es wäre vermutlich angeborene Anomalien der M. sphincter pupillae, weil kein andere ätiologische Moment anerkannt würde. Die 2 unter den 3 Geschwester nach dem zweimal wiederholten Heiraten zwischen Vetter und Basen in den 4 Generationen litten an Cataracta congenita, welche als die auf Heiraten in den Blutverwandten stützende anerkannt würde, da die andere Ursache dafür nicht gefunden wurden. Im 1935 untersuchte der Verf. 2 Stammbäume von vererbten Schielen. Es stelltee je 4 Sehielfälle unter den 128 Mitgliedern in den 5 Generationen beim ersten Stammbaum und unter den 35 Mitgliedern in den 4 Generationen beim zweiten fest.4) Im 1929 beobachtete der Verf. 2 Fälle von Cataracta congenita mit Kryptorchismus. Die embryonale 6. bis 7. Monate sind im Uebergang des 2. zu 3. Stadium der Absteigung der Hoden und anderseits im Involutionsstadium der Tunica vasculosa lentis und A. hyaloidea. Die Störung der Absteigung der Hoden (Kryptorchismus) und Ernährung der Linse (Cataracta congenita) können in diesen Stadium verursacht werden. Der Verf. kann noch einen Fall derselben Art, "angeborene Anomalie der Iriskrause mit Hypermetropie" anführen. Es ist nicht klar, ob in der embryonalen Zeit zuerst der Circulus arteriosus iridis minor sich entwickelt (am Ende des 6. Monates), woran dann die Membrana pupillaris haftet (in den embryonalen 3.-8. Monate), um die Lage der Iriskrause zubestimmen, oder umgekehrt. Jedoch die in den innigen Verhältnissen mit der Refraktion stehende Sklera versieht mit nahezu allen Elemente des embryonalen Gewebes im 5. Monat und nachher entsteht Hypermetropie durch Anomalien der Vergrösserungsvorganges der Sklera. Mit der Entstehung der Hypermetropie sei diese Lageanomalie der Iriskrause durch den abnormalen Vorgang gegen dem embryonalen 6. Monat zu entstehen.5) Beim Säugling beobachtet der Verf. häufig angeborene Verstopfung des Tränenweges, dessen Strörungen durch nur das einmalige Drücken mit der Fingerspitze oder Sondierung beseitigt werden. Das ist ein Beispiel, die Strörungen der leichtgradigen angeborenen Anomalie durch verschiedene Behandlung bessert werden. Im 1940 vom diesen Standpunkt aus veröffentlichte der Verf. seine Arbeit "Experimentelles über die therapeutische Anwendung der Chronaxie, I. Kondensatoren-entladungs-Therapie der Netzhaut".
- 日本遺伝学会の論文