第三帝国における保守派抵抗運動の対外政策(下)
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概要
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Bei diesem Aufsatz handelt es sich um die aussenpolitische Konzeption der deutschen Widerstandsbewegung gegen Hitler. Welches aussenpolitische Programm batten Manner wie Carl Goerdeler, Ulrich von Hassell und Ludwig Beck? Welche Stelle nimmt diese Konzeption in der Geschichte der Aussenpolitik seit dem Kaiserreich ein? Goerdeler, Hassell und Beck wandten sich gegen Hitlers Kriegsplan, weil sie ihn fur unrealistisch hielten. Sie batten sogar grosse Angst, dass dieser Plan Deutschland in einen Krieg gegen England, Frankreich oder die Sowjetunion bringen konne, der aussichtlos fur das Reich ware. Aber sie wilnschten auch von Herzen die Wiederherstellung Grossdeutschlands. Sie forderten natiirlich die durch den Versailler Vertrag verlorenen Gebiete zuruck. Sie wollten den sogenannten Polnischen Korridor, Danzig oder Polnisch-Oberschlesien u.s.w. wiedergewinnen. Dann zielten sie auf den Anschluss Osterreichs und des Sudetenlandes. Dazu planten sie noch deutsche Hegemonie in Sudosteuropa durch Wirtschaftsdruck. Fruher konnten sie Hitlers Aussenpolitik unterstiizen, weil Hitlers grosse Politik auch ihre kleine Politik enthielt. So wurde die Nazi-Aussenpolitik bis zum Munchener Abkommen im grossen und ganzen auch von Goerdeler, Hassell und Beck verstanden. Doch sie waren nicht fiir den das Reich hochstwahrscheinlich zugrunde richtenden Krieg gegen die Westmachte oder die Sowjetunion. Sie wiinschten, einen Kompromiss mit England zu schliessen und auf den Hitler-Stalin-Pakt zu verzichten. Solche aussenpolitische Konzeption der Widerstandsbewegung ist nach meiner Meinung nicht neuartig. Sie stammte aus der "Mitteleuropa-Idee" im Kaiserreich und vielleicht in der Weimarer Republik, die von der vernunftigen Gruppe in der deutschen herrschenden Schicht (z. B. Rathenau, Bethmann-Hollweg, Naumann und Stresemann) gedacht wurde. Das Ziel der deutschen Widerstandsbewegung ist eine neue Version des "Revisionis-mus Stresemanns" und des "Mitteleuropa-Plans".
- 慶應義塾大学の論文
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