行為の哲学とドイツ初期社会主義 : チェシュコフスキー、ヘスにおける歴史構成の論理(西洋史,第五〇巻記念号)
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概要
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Die vorliegende Studie stellt sich die Aufgabe, die Probleme der apriorischen Konstruktion der Geschichte kritisch zu behandeln, die in dem deutschen Fruhsozialismus, besonders dem philosophischen Kommunismus von Moses Hess enthalten sind. Die Frage ist also, warum sein Versuch, die Philosophic der Tat nach dem Cieszkowskischen Beispiel aus der Hegelschen Philosophic herauszuarbeiten und damit den Sozialismus und Kommunismus philosophisch zu begrunden, unter die apriorische Konstruktion der Geschichte fiel und dadurch die so konstruierte geschichtliche Zukunft abstrakt der Vergangenheit, oder die so konstruierte Idee abstrakt der Wirklichkeit entgegengesetzt wurde. In der vorliegenden Studie ist diese Frage dadurch gelost, dass die logische Struktur und die historische Bedeutung der Cieszkowskischen Philosophic der Tat untersucht werden und der Prozess, in dem Hess die Philosophic der Tat ubernahm und sie mit der Konzeption der kommenden Revolution verband, im Lichte der Eigentumlichkeit der Entwicklungeschichte des deutschen Fruhsozialismus analysiert wird. Theoretisch gesehen war Hess sicher "ein durchaus gescheiterter Vorganger von Marx" (Lukacs). Er (auch Cieszkowski) versuchte Hegel auf Hegelsche Weise zu uberwinden. Also hat sein Versuch, das abgeschlossene System Hegels durch Hegelsche Philosophic selbst zu durchbrechen und von der Theorie zur Praxis uerzugehen, nicht nur die Auflosung des Hegelschen Systems, sondern auch die des objektiven Geschtsprozesses ergeben, das Hegel in seiner Philosophic darstellte. Er hat den objektiven Zusammenhang zwischen Gegenwart und Zukunft verloren. Seine Konzeption der kommenden Revolution musste utopisch sein. Historisch gesehen waren jedoch sein Versuch und auch die Philosophic der Tat Cieszkowskis -obwohl dieser aus Polen stammte- ein Produkt Deutschlands, wo man nur in der Philosophic auf der geschichtlichen Gegenwart stehen konnte. Wenn der deutsche Status quo der weltgeschichtlichen Zeitrechnung nach bereits der Vergangenheit angehorte, musste man immer von dem philosophischen Deutschland, d. h. von der im Gedanken erlebten deutschen Nachgeschichte ausgehen, um sich eine Zukunft vorzustellen, Das zukiinftige Weltbild musste nicht aus der Wirklichkeit, sondern aus dem Begriff konstruiert werden. Und das ist der Grund, warum Cieszkowski und Hess in ihren kritischen Auseinandersetzungen mit Hegel immer von Hegel abhangen mufiten, Und zwar entwickelten sie die Logik, die Hegel mitten aus dem "Diinger der Widerspruche" herausgearbeitet hatte, als reine Logik. Also musste der Begriff vorhergehen und der reale Inhalt, der der Entfaltung des reinen Begriffs widersprach, aus dem Bereich der Spekulation verwiesen werden, und zwar in der Weise, wie sie beide auf die Hegelsche "Vernunft" angriffen. Ihre Geschichtskonstruktionen mussten notwendigerweise willkurlich sein.
- 慶應義塾大学の論文
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