像と発生的現象学 : 導きの糸としての像意識
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概要
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Die vorliegende Abhandlung versucht, die Verwandlung des Husserls Bildbegriffs zu enthullen und den Grundstein fur die genetische Phanomenologie uber dem Bildbewusstsein zu legen. Husserl thematisierte das Bildbewusstsein nicht im eigentlichen Sinne, sondern behandelte es immer als ein Leitfaden seiner Phanomenologie, mit anderen Worten, er hielt es fur ein Parallelfall des jeweiligen themaischen Phanomenons. Daher ubersah Husserl die Verwandlung seines Bildbegriffs. Die Verwandlung liegt darin, dass Husserl in seiner Bildbewusstseinsanalyse um das Jahr 1912 die Bildobjekterscheinung von Neutralitat abgetrennt hat. Bis heute bemerken die Erforscher diesen Wechsel nicht. Aber dieser Wechsel ist von grundsatzlicher Bedeutung. Denn gerade das hemmte die Entwicklung der phanomenologischen genetischen Bildbewusstseinsanalyse. Husserl selbst nahm diese Analyse nicht in Angriff, jedoch wir konnen in Husserls Texte den Schlussel zum Aufbau der neuen genetischen Bildphanomenologie finden. Die genetische Bildesphanomenologie wird den inneren Zusammenhang zwischen dem Leib und dem Bildbewusstsein ans Licht bringen. Und dadurch soll diese Forschung uns auf dem Weg zum Losung der Schwierigkeiten, auf die modernen Gemalde stossen, bringen. Sie liefert uns einen Grundstein fur die Phanomenologie der bildenden Kunst und der Maltechnik. Aus diesem Standpunkt mussen wir Husserls fruhere Bildbewusstseinsanalyse, - besonders seinen Widerstreitbegriff richtig wurdigen.
- 慶應義塾大学の論文
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