E.シュプランガーにおける全体性の問題(II) : 全体性の陶冶的構造
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概要
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In meiner fruheren Abhandlung uber die Padagogik Eduard Sprangers wurde es verstanden, dass eine Ganzheit sich alsproblematisch und polemisch heraushebt. Die erziehrische Einstellung ist fur Spranger der Wille zur Selbstkritik und sie meint also das Ganze der erwachsenden Seele. Denn das zergliederte und bloss gesammtliche Leben kann kein Sinn und Wert haben: 'Sinn hat was in ein Wertganzes als konstituierendes Glied eingeordnet ist'. Das Leben ist nun aber nicht 'ganz und voll'. Es bleibt ursprunglich unvolldet. Und das ware, ist das Leben als ganzes der sehnsuchtsvolle, romantische und also nicht wirklichgemachte Traum? Nicht, Nach Spranger habt das Ganze vorlaufig das Unvolldete. Das bedeutet, dass es das Plastische in der Menschenseele gibt, das nicht anderes als der Entwicklungsgrund des Menschen ist. Entwicklung uberhaupt bezeichnet als 'befreiender Prozess', solange eine Ganzheit der Person (oder der Kultur) gewahrt bleibt. Spranger spricht auch von das, was ein Brucke uber Abstand zwischen der Verzweifelung an unvolldetem Schluss und der Hoffnung auf standige Entwicklung schlagt: das heisst 'dennoch'. Das Wort druckt zunachst die Ethik oder Verantwortung fur diejenigen Entwicklung aus, die dies aussagt. Es ist die innerlich bejahte Negation, die die nach Autonomie geduldig strebt und die Moglichkeiten herausarbeitet, das Ganze zu umfassen. Deshalb konnen wir sagen, dass das Ganze nicht anderes als Bildungsprozess ist. Dies werden durch Spranger, zum Beispiel, in Verstehen-vorgatige behandelt. Erziehung wirkt fur die Erwachsende (Kinder und Erzieher selbst-Menschen konnen die Erwachsende sein !) als das, was in der Gegenwart geschichtliche Augen erwecken lasst, weil das echt geschichtliche Bewusstsein das Selbstverstehen ist. Das Ganze, das durch Historiker verstanden wird, ist also nicht anderes als die Wirklichkeit. Es ist zwar auf den historischen Tatsachen einmalig abschlossen, aber auf Problemgeschichte immer off en geblieben. Dies ist die 'Geschlossenheit', die durch Spranger als eine Eigenschaft der Ganzheit charaktarisiert wird. Wer nicht nach sich selbst fragt, der bringt das Leben zum steinernem Bewusstsein und der gerat in einen zusammnemhanglose, aber eindimensionale Zustand, mit den Spranger immer wieder auseinendersetzte. Das einheitliche Leben ist unrichtig, sondern das verflochte Leben gerade ganz: das heisst gesund.
- 慶應義塾大学の論文