現象学における問題点とその行方 : 生命界学の可能性を中心として(第五十集記念号)
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概要
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第五十集記念号Zunachst nach Landgrebe im "Symposion", zielt die Lebensweltwissenschaft das Apriori der Lebenswelt zu erfassen. Aber einerseits ist die Lebenswelt der Heraklitsche Fluss, und doch andererseits ist das Apriori eine Idealisierung oder die wesenheitliche Allgemeinheit. Also gibt es eine Aporie hier. Aber er behauptet, dass die Aporie dadurch aufgelost werden kann, dass die Gewissheit des Apriori aus der Ur-Evidenz als Selbst-Ur-Erlebnis in der lebendigen Gegenwart geschopft wird. An diesem Punkte ist auch Enzo Paci gleich dem Landgrebe. Aber dabei das transzendentale Subjekt ist nach Landgre als das einzelne Ich verstanden, denn er das Ich mit die "Jemeinigkeit" von Heidegger identifiziert. Dagegen Enzo Paci betont die Intersubjektivitat. Dann Jose Gaos stellt einen Ansatz an diesem Punkte. Nach ihm gibt es ein grosse Problem uber das transzendentale Subjekt. D. h. der Ubergang vom vielen individuellen Ich zu dem einzigen transzen-dentalen Subjekt kann den Ubergang vom Dogmatismus des einzigen Subjekts zu der Intersubjektivitat nicht zugleich bedeuten. Der Ansatz der transzendentale Intersubjektivitat nur macht das Problem mehr kompliziert. Zudem zweifelt er an die Gultigkeit der Reduktion, und an die Moglichkeit der Unterscheidung zwischen Psychologie und Phanomenologie als Wesenslehre. Letztlich zeigt Wild, dass der Gedanke der Lebenswelt bei Husserl von vielen folgenden Phanomenologen (insbesondere Merleau-Ponty), Psychiatern und Existenzphilosophen anerkannt ist, und dass das Apriori auch von dem neueren Gesichtspunkte des " Lived Body " neuerlich expliziert werden kann. (unvollendet)