大雅画禅の説(橋本孝先生古希記念論文集)
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概要
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橋本孝先生古希記念論文集Wer vor das Album der "Zehn Bequemlichkeiten und Zehn Behaglichkeiten" tritt, der bemerkt sogleich, dass dieses zweiteilige Album, dessen erste zehn Bilder Ike Taiga (1723-1776) malte und von dem die anderen zehn Bilder Yosa Buson (1716-1786), zu den Meisterwerken der japanischen Malerei gehort und dass Taiga ein aussergewohnlicher Kunstler war. Taiga war ein Mensch, der, durch die chinesischen Dichtungen inspiriert, das Wesen der Gegenstande eigenartig, uberrealistisch und phantastisch darzustellen versuchte. Man sagt oft, dass er einen uberirdischen, ungetrubten Gemutszustand erreichte. Meiner Meinung nach ist das seine Eigenartigkeit, die mehr als gute Anlage und Fahigkeit zum Malen ist. Bekanntlich nahm Taiga als Vorbild die Gemalde von dem Vater des Nan-Ga, Wang Wei (王維 699-759), der zugleich einer der grossten Dichter der Tang-Zeit war, und studierte die Kunsttheorie eines Malers der Ming-Zeit, d.h. die von Tung Gh'i-ch'ang (〓其昌 1555-1636). Mit allem Nachdruck weise man hin : Taiga studierte die Zen-Lehre ebensosehr, wie es diese chinesischen Kunstler getan hatten. Als er neunundzwanzig Jahre alt war, besuchte er tatsachlich den Tempel Mampuku-ji zu Uji, den er schon von Jugend an gelegentlich besucht hatte, um Kalligraphie und Malerei zu lernen ; er studierte die Zen-Lehre hier unter dem Erneuerer der Rinzai-Sekte, Hakuin (1685-1768), und befreundete sich mit seinen Jungern. Der Faltschirm der " Literatenversammlung in der Berglaube" von Taiga zeigt uns, dass er die Zen-Lehre vollstandig verstand und so einen himmelhochen Gemutszustand erreichte, wie die Doktrin des Buches "Mumonkan" eben es in Bezug auf die Erleuchtung bestimmt. Meines Erachtens ist die Malerei bei ihm auf diese Weise mit dem Zen-Buddhismus verschmolzen. Man' kann ihn also einen, wahren Literatin-Maler nennen, sollte ich sagen.
- 慶應義塾大学の論文