ヘーゲル『ドイツ国制論』に於ける代議制概念の研究(4) : 18世紀後半の帝国論からの影響の研究その二

概要

論文の詳細を見る
Die Absicht dieser Abhandlung besteht darin, die Grundmotive, die dem Reprasentationsbegriff in der Verfassungsschrift Hegels zugrunde liegen, i.e. seine Kritik an der Deutschen Freiheit und Universalmonarchie aufgrund der Analysen von heftigen Streitigkeiten um den Deutschen Furstenbund deutlich zu machen. Auf einer neuen Forschung von W. Burgdorf basierend, untersucht sie begriffsgeschichtliche Grundlagen des Hegelschen Reichsreform-projekts. Der Aufsatz wird in vier Hauptteile gegliedert. Der erste Teil stellt den betreffenden Streit, der hauptsachlich in den 80er Jahren des 18. Jahrhunderts entstanden ist, im Umriss dar. Im zweiten wird eine grundliche Kritik von C. L. Pfeiffer auf der osterreichischen Seite am Begriff der Deutschen Freiheit als Prinzip der Anarchie thematisiert. Der dritte bezieht sich auf die Kritik von J. v. Muller auf der preussischen Seite an der Universalmonarchie als Despotie. Der letzte handelt von der Beziehung zwischen diesem Streit und Hegels Begriff der Representation. Hier wird es klar gemacht, dass Hegels Reform des Reprasentativsystems im Deutschen Reich zweifellos eine Art von beschrankter Monarchic im Sinne Montesquieus bezweckt, die in der Verfassungsschrift im Rahmen der Begriffsgruppe, die sich auf den oben erwahnten Streit bezieht, erscheint.
京都外国語大学の論文