色素ほるもん並ニ色素細胞ノ生理ニ關スル研究(第1回報告)
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概要
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1) Das Chromatophorenhormon der Hypophyse scheint beim Menschen fur den Pigmentstoffwechsel eine Rolle zu spielen, welche Bedeutung ihm aber sonst noch zukommen mag, muss erst durch noch weitere Untersuchungen festgestellt werden. 2) Aus dem vorhandenen Schriftum uber das Chromatophorenhormon ergibt sich, dass bis jetzt bezuglich desselben noch keine endgultige Einigung in den Anschauungen erzielt worden ist, ausser der allgemein anerkannten Beobachtung, dass die Hypophyse den Farbwechsel mancher Kaltbluter reguliert. 3) Indem ich die Einteilung nach Fischen, Amphibien, Reptilien und sonstigen Tieren befolgte, habe ich die an verschiedenen Tieren vorgenommenen Versuche mit Chromatophorenhormon, welche von fruheren Forschern ausgefuhrt worden sind, beschrieben. 4) Ferner habe ich dem Farbwechsel der Tiere (Physiologie der Chromatophoren) eine ziemlich eingehende Besprechung gewidmet, weil uns die Kentnisse betreffs der Physiologie der Chromatophoren zum Studium des in seiner Wirksamkeit wenig geklarten Chromatophorenhormons bedingt notig sind. 5) Als Versuchstiere wahlte ich von Fischen Carassius auratus Linnaeus und von Amphibien Rana japonica Guenther aus. 6) Bei karauschenfarbenen Goldfischen (Wakin, Ryukin und Demekin) liess sich durch Injektion von Atonin (ein Hormonpraparat aus Hypophysenhinterlappen) ein deutliches Hervortreten der Melanophorenreaktion erzielen. 7) Bei karauschenfarbenen Goldfischen (Wakin, Ryukin, Demekin und Chotengan) erhielt man durch Injektion einer minimalen Adrenalinmenge eine Reaktion, die ein Hellerwerden der Korperfarbe zur Folge hatte, und zwar trat Bleichungsreaktion bei den kohlschwarzen Teleskopfischen (Kuro-Demekin) besonders deutlich in Erscheinung. 8) Beim Experiment mit Rana japonica Guenther brachte ich den Frosch, ohne ihn auf dem Froschbrett zu fixieren, in ein durchsichtiges, ca. 2 Liter fassendes Glas mit Deckel, um den durch die Fesselung sich meist ergebenden Allgemeinverfall der Versuchstiere zu vermeiden. In dieser Weise konnte man ohne Muhe ein schlechtes Allgemeinbefinden des Frosches, das sich besonders in Krampfen, Lahmung der Extremitaten, Quaken usw. aussert, als Vergiftungssymptom beobachten. Die spezifische Melanophorenreaktion wurde ausserdem von der unspezifischen, mit Vergiftungssymptomen einhergehenden. Reaktion unterschieden. 9) Die Chromatophoren der Rana japonica Guenther sprechen empfindlich auf Atonin an, auch ist die Reaktion sehr viel charakteristischer als die bei Rana nigromaculata Hallowell, der wir uns hierzulande bedient haben. 10) Bei Rana japonica Guenther wird die Bleichungsreaktion durch Adrenalin-Injektion nicht deutlich wahrnehmbar.
- 京都府立医科大学の論文
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