特發性脱疽ニ對スル動脈血栓疎通術,動脈遊離術,其ノ他ニ就テ

概要

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Die Therapie bei Spontangangran oder intermittierendem Hinken betreffend, berichten wir hier je einen Fall von Thrombostomie an der A. iliaca externa sinistra bei einem 61 jahrigen Mann, und von Arteriolyse an der A. tibialis anterior bei einem 33 jahrigen Mann. Es ergaben sich folgende Schlusse. Wenn bei Spontangangran oder intermittierendem Hinken ein ca. 2-5cm langer, isolierter Thrombus in dem grosseren Arterienstamm (von A. iliaca externa bis zur Bifurkation der A. poplitea) gefunden wird, der an der Gefassintima fest haftet, so darf man, um den Blutstrom wiederherzustellen, Thrombostomie vornehmen. Unter Anwendung einer geeigneten Technik, kann man gute Resultate erwarten. Wenn die Inzision der Gefasswand, zentral von dem Thrombus oder gerade auf demselben stattfindet ist die Ausfuhrung der Gefassnahte nach der Thrombostomie zu schwierig, um ein Auslaufen des Blutes zu verhindern, sodass in solchem Falle immer die Symptome im Vergleich zu den praoperativen sich vielmehr stark verschlimmert zeigen. Die Inzision muss, peripher von dem Thrombus, an der gesunden Gefasswand angelegt und der Thrombus von da aus zentralwarts durchbohrt werden. Hierbei lasst sich das Gefass leicht nahen, und alle schlechten Folgeerscheinungen werden vermieden. Peripher von der Stelle der Verastelung der A. poplitea sind die Gefasse verhaltnismassig schmal, verzweigt und von Venengeflecht umschlungen, weshalb. die Ausfuhrung der Thrombostomie meist unmoglich ist. (z.B. A. Tibialis anterior). Aus letzterem Grunde ist das Verfahren der sogenannten "Arteriolyse" zwecks Wiederherstellung des Blutstroms in der Praxis in Aufnahme gekommen, d.h. das betreffende Gefass wird dadurch von den erschwerenden Bedingungen seiner Umgebung befreit, dass man den Zusammenhang mit den umliegenden Geweben lost, und die sich um das Gefass rankenden Venen reseziert.
京都府立医科大学の論文

特發性脱疽ニ對スル動脈血栓疎通術,動脈遊離術,其ノ他ニ就テ

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