人子宮粘膜ノ體外培養ニ就テ : 第1報 正常人子宮粘膜體外培養ニ就テ

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概要

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• Nachdem die ersten Angaben von K. Heim uber die Gewebszuchtung von menschlicher Uterusschleimhaut erschienen waren, beschaftigte sich Corn u. Gey (1927), P. Caffier (1928), Heim (1928), F. Trait (1928), F. Hirsch u. O. Jones (1933) usw. mit dieser Zuchtung, und zwar hauptsachlich mit dem Wachstum der Uterusschleimhaut wahrend der Menstruationsperiode, und nahmen zu der Sampson'schen Theorie Stellung. Ich habe Uterusschleimhaut verschiedener Perioden des Osterus gezuchtet und den Einfluss von menschlichlichem Blutserum, Hormonpraparaten und vegetativen Nervengiften darauf beobachtet. In dieser Mitteiling bringe ich meine Befunde uber die Zucht der normalen menschlichen Uterusschleimhaut. 1) Wird die menschliche Uterusschleimhaut im Eigenblutplasma gezuchtet, so wachst sie sehr gut, und zwar wachsen gleichzeitig die Epithelzellen und das interstitielle Bindegewebe. 2) Je nach der Menstruationsperiode, aus der die menschliche Uterusschleim-haut stammt, ist das Wachstum derselben verschieden. Der relative Wachstumszuname ist innerhalb 24 Stunden nach Beginn der Zuchtung am hochsten bei der postmenstrualen Uterusschleimhaut, nimmt allmahlich im Intermenstrum ab und ist darauf am schwachsten im Pramenstrum. Bei der Schleimhaut 48 Stunden nach Beginn der Zuchtung sind diese Verhalthnisse noch deutlicher. Wahrend die Form der Uterusschleimhautdrusen im Postmenstrum sehr undeutlich ist, findet zu dieser Zeit betrachtliches Wachstum des Bindegewebes statt. Bei der intermenstrualen Uterusschleimhaut ist die Drusenform erkennbar, aber man gewahrt in den Drusenhohlen kein Sekret. Dabei ist das Wachstum des Bindegewebes fast ebensostark wie bei der postmenstrualen Schleimhaut. Bei der pramenstrualen Uterusschleimhaut ist das Wachstum um so schwacher, je naher die Menstruationsperiode liegt. Doch erhalt sich auffallenderweise die Form der Uterusdrusen. Das Epithel dieser Drusen ist infolge des Bleibens der Sekrete in den Drusenhohlen niedergedruckt. Dabei ist aber das Wachstum des Bindegewebs nur gering. Beim Material aus der Menstruationsperiode ist das Wachstum im allgemein schlecht, und am erste Menstruationstage kommttes uberhaupt zu keinem Wachstume. 3) Ich denke, dass die obenerwahnten Ergebnisse die histologischen periodischen Veranderungen vom Standpunkte der Gewebskultur aus naher erklaren. 4) Auf Grund meiner obigen Ergebnisse halte ich die Sampson'sche Theorie fur richtig.

• 京都府立医科大学の論文

著者

• 安住 義人

  京都府立醫科大學

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