Insulin注射ノ家兎血糖量及ビ肝臟並ニ筋肉糖原質量ニ及ボス影響
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概要
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Beim Kaninchen schwankte der Leberglykogengehalt individuell stark, obwohl die Tiere unter ganz gleichen Bedingungen gehalten wurden. Deshalb nahm ich beim folgenden Versuche einem Kaninchen, das einen Tag gefastet hatte, zuerst aus der Leber und dem M. vastus lateralis je ein Probestuck (etwa 1g) heraus, injizierte 2 Stunden nach der Exstirpation subkutan das Insulin "Toronto" und exstirpierte eine gewisse Zeit nach der Insulininjektion aus der Leber und dem M. vastus lateralis der anderen Seite wieder je ein Probestuck. Darauf wurde der Glykogengehalt im zuletzt exstirpierten Leber- und Muskelstucke mit dem im zuerst exstirpierten verglichen. Der Blutzucker wurde vor und 2 Stunden nach der Exstirpation der Probestucke, wahrend 2 Stunden nach der Injektion halbstundlich und danach stundlich untersucht. Beim Kontrollkaninchen injizierte ich statt Insulin Wasser. Bei jeder Versuchsreihe fuhrte ich den Kontrollversuch aus, bei dem fast evenso viele Tiere wie beim Hauptversuche verwendet wurden. Die Resultate waren wie folgt: 1) Bei den Kontrollkaninchen stieg der Blutzucker wahrend der 2 Stunden nach der Exstirpation der Probestucke um ca 30% an, und die Korpertemperatur sank ungefahr um 0,8℃. Der Leberglykogengehalt verminderte sich in den 4-6 Stunden mach der Operation um 15-20% und der Muskelglykogengehalt um ca 25%. 2) Bei den Kaninchen, deren Korpertemperatur 2 Stunden nach der Injektion von 0,5 Einheit Insulin pro Kilogramm K.G. keine Veranderung zeigte, fiel der Blutzucker um 30%. Bei diesen Tieren nahm der Leberglykogengehalt ein wenig ab. Aber diese Abnahme war kleiner als die bei den Kontrolltieren. Dementgegen verminderte sich der Muskelglykogengehalt starker als bei den Kontrolltieren. 3) Nach der subkutanen Injektion von 1 Einheit Insulin pro Kilogramm K.G. sank beim Kaninchen die Korpertemperatur mehr oder weniger stark, und es kam meistens zu hypoglykamischen Symptomen. Dabei fiel der Blutzucker innerhalb 2-4 Stunden nach der Injektion um 54%. Bei den Insulintieren war die Abnahme des Leberglykogengehalts ein wenig kleiner als die bei den Kontrolltieren. Dementgegen war die Abnahme des Muskelglykogengehaltes bei den ersteren Tieren starker als die bei den letzteren. 4) Bei der Injektion von 2 Einheiten Insulin pro Kilogramm K.G. zeigte beim Kaninchen die Starke der Korpertemperaturerniedrigung, der hypoglykamischen Symptome und der Hypoglykamie von der bei dem mit 1 Einheit Insulin injizierten keinen grossen Unterschied. Die Abnahme des Leber- und des Muskelglykogengehaltes war bei den ersteren Tieren jedoch viel starker als die bei den Kontrolltieren. 5) Nach der kombinierten Verwendung von Insulin (Injektion) und Glukose (per os) kam es bei den Tieren zu keiner Korpertemperaturerniedrigung, und sowohl die alimentare Hyperglykamie als auch die Glykosurie wurde durch Insulin stark gehemmt. Bei diesen Tieren war die Zunahme des Leberglykogengehaltes kleiner als die bei den Tieren, denen nur Zucker einverleibt worden war. Aber die Abnahme des Muskelglykogengehaltes war bei den Tieren mit Insulin-injektion kleiner als die bei denen ohne Insulininjektion. Die Resorption des Traubenzuekers aus dem Magendarmkanal wurde durch die Insulininjektion befordert.
- 京都府立医科大学の論文
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