白血球内りぽいどノ顯微化學的研究
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概要
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Seit einigen Jahren beschaeftigt sich der Verfasser unter der Leitung von Prof. Tsunoda mit der Erforschung der Morphologie des Gewebsfettes. Inzwischen hat Dr. Kawamura, Prof. an der medizinischen Akademie zu Niigata, im Jahre 1933 eine neue, ausgezeichnete Methode der Fettfaerbung veroeffentlicht, die mit 40%iger alkoholischer Kolloidloesung von Sudan III charakterisiert ist. In der Absicht, diete Faerbung nachzupruefen, verglichen wir die Kawamurasche Faerbungsmetbode mit den bisherigen anderen Sudanfaerbungen. mit dem Resultat, dass wir diese Methode als vorzueglich anerkennen mussten. Jedoch beobachteten wir zufaellig bei unieren Untersuchungen, dass sich bei nur einem Lipoid in granulierten polynukleaeren Leukocyten mittels dieser Methode eire negatives Resultat ergab, waehrend es mit anderen Sudan III Faerbungen deutlich positiv ausfiel. Die Ursache dieser Erscheinung suchten wir in der 1%igen Salzsaeureloesung, welche nach Kawamura zur Differenzierung der Entfaerbung des Kerns angewendet wird. Als wir daraufhin diese Faerbung ohne Salzsaeure ausfuehrten, gelang es uns, dienes Lipoid in grosser Menge nachzuweisen. Auch andere Faerbungen mit Sudan III, z.B. Daddische od. Goldmannsche Loesung, zeigten nach der Behandlung mit 1%iger Salzsaeureloesung einee negativen Erfolg. Bei obigen Befunden war fuer uns von grossem Interesse, die Genese diesel Lipoides in granulierten polynukleaeren Leukocyten zu erkennen. Wir begannen darum dieses Lipoid bei Leukocyten verschiedener Materien, z.B. den Leukocyten im Gewebe der meuschlichen Leiche, im stromenden Blut des gesunden Menschen, Kaninchens, Meerschweinchens, der weissen Ratte, des Hundes, der Taube, des Huhns, der Kroete, des Frosches usw. zu studieren. Abschliessend gewannen wir folgende Resultate. 1) Im normalen Zustande wurde das Lipoid reichlich und konstant in den polynukleaeren granulierten Leukocyten nachgewiesen. 2) Es pflegte sich mit eigenen Granula der polynukleaeren Leukocyten zu mischen. 3) Es war ziemlich resistent gegen Alkohol und andere sogenannte fettloesliche Mittel, relativ schwach resistent nur gegen Aether. Seine Faerbbarkeit mit Sudan III ging bei der Verwendung von Loesungen, die einen Sauregehalt uber Ph. 2,2 aufweisen, verloren, z.B. 1%ige Oxalsaeure, 1%ige Salzsaure, 1%ige Salpetersaeure, 1%ige Schwefelsaeure. Dagegen erlitt die Faerbung keine Einbusse bei Gebrauch 1%iger Phosphorsaeure, 1%iger Essigsaeure sowie 0,1%iger Salzsaeure, trotzdem es sich um gleiche Saeurearten handelte, weil diese alle ein Saeurevermoegen mit einem Ph unter ca. 2,5 zeigten. Anderseits machte sich eine stark Resistenz dieses Lipoides gegenuber verschiedenen Alkalien, Kalium permanganatum, Kalium bichromicum usw. bemerkbar. 4) Fuer andere Gruppenreaktionen des Fettes ergab sich eine negative Faerbbarkeit, abgesehen von Sudan III Faerbung. Bei der Untersuchung mit dem Polarisationsapparat konnten wir niemals Doppelbrechung bemerken. 5) Wir nahmen dieses Lipoid als mit den anderen, eine Oxydase=und Peroxydasereaktion in den granulierten Leukocyten aufweisenden Substanzen identisch an. 6) Was sein Verhaeltnis zu den fettloeslichen. Mitteln betrifft, uberzeugten wir uns, dass es in ungesaettigtem Phosphatid eingeschlossen wurde.
- 京都府立医科大学の論文
著者
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