關節嚢及ビ滑液膜ニ分布スル神經終末並ニ軟骨組織中ノ神經ニ就テ
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概要
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(1) Um den Verlauf der Nerven in Gelenkkapsel und Synovialhaut, ihre Verteilung, ihr Verhaltnis zur Umgebung moglichst klar, von anderem unbeeinflusst, za studieren, beschaftigte ich mich hauptsachlich mit den Kniegelenken von Menschen-, Tauben-, Huhnerembryonen sowie von Kaninshen-, Meerschweinchn-, Mausefeten usw., ehe deren Gelenkteile zur Verkalkung gekommen waren. Bei den Vogeln verwendete ich ausserdem die Fussgelenke. Neben der Farbungsmethode von Ramon-y-Cajal gehrauchte ich die Fixierungsmethode mit Pyridin und Pyridin-Aether-Tanninsaure. Nachdem ich die einzelnen Stueke in Serien von Schnitten zerlegt hatte, farbte ich diese und untersuchte die Nervenfasern und die Nervenendigungen in der Gelenkkapsel sowie den Synovialhauten und weiter die Beziehung der Fasern und Endigungen zu ihrer Umgebung usw. (2) Die Kniegelenke der verschiedenen Saugetiere und der Vogel, weiche ich bei meinem Versuche verwendete, wichen zwar in der Form ziemlich voneinander ab, nicht sehr aber im feinen Bau, und was die Nerven anbetrifft, so waren die Befunde bei allen diesen Tieren fast gleich. (3) In Gelenkkapsel und Synovialhaut fand ich markhaltige u. marklose Nervenfasern von verschiedener Dicke. An Zahl ubertrafen die ersteren die letzteren. Was die Nervenverteilung anbetrifft, so war sie im Stratum synoviale Bering, im Stratum fibrosum jedoch reichlich. (4) Ich bemerkte, dass sich die Nervenfasern von den in ihrer Umgebung befindlichen dicken Nervenfaserbundeln abzweigten und als kleine Nervenbundel in die Tiefe gingen, wobei sie sich stets verzweigten. Einige gingen vereinzelt ab und andere in kleiner Anzahl zusammen parallel miteinander in die Tiefe. Dabei bildeten sie mehrere Windungeu, bis sie endlich die Synovialzellengegend erreichten. (5) Die Nervenfasern, welche die Blutgefasse entlang in die Tiefe drangen, waren feine marklose. Sie gingen von dem Gewebe in ihrer Umgebung ab und zogen die Blutgefasse entlang, bis sie die Tiefe erreichten. Dies war nicht nur an den kleinen Blutgefassen, sondern auch an den Kapillargefassen noch klar zu bemerken. (6) In Gelenkkapsel und Synovialhaut waren Endigungen zentrifugaler und sympathischer Nerven vorhanden, wahrend von Endigungen zentripetaler Nerven nichts zu sehen war. (7) Unter meinem Versuchsmateriale fiel die Farbung am Menschen und bei den Vogeln, besonders an den Tauben, sehr gut aus und diese eignen sich so am besten zur Untersuchung. (8) Ich bemerkte auch im Knorpel, wean auch nur sehr selten, die Verteilung von markhaltigen Nervenfasern. Erklarung der Abbildungen. Fig. 1. Dicke markhaltige Nervenfasern dringen in den Fussgelenkknorpel des 10 Tare alten Huhnerembryos wahrend der Ausbrutung. (Zeiss 10×8). Fig. 2. (Starke Vergrosserung des Obigen.) Der Verlauf der markhaltigen Nerven. Diese Nervenfasern verlaufen geschlangelt zwischen den Kuorpelzellen so, als ob sie von diesen Zellen abwichen. (550 mal vergrossert.) Fig. 3. Fussgelenk der Huhnerembryo. Feinere markhaltige Nervenfasern im Stratum synoviale. (Zeiss 10×8). Fig. 4. Starke Vergroseerung des Obigen. (550 mal vergrossert.) Fig. 5. Kniegelenk des Kaninchenfetus. Die Nervenendigungen im Stratum synoviale. (Olimmersion, Okular 10). Fig. 6. Kniegelenk des Menschen. Die Nervenendigungen im Stratum synoviale. (Olimmersion, Okular 10). Fig. 7. Die Nervenendigungen im Stratum synoviale des Taubenfussgelenkes. (Olimmersion, Okular 10). Fig. 8. Marklose Nervenfaser und ihre Endigungen im Stratum fibrosum der Gelenkkapsel, d.h. in den Faserschiten des Fussgelenkes des Taubenfetus. (Olimmersion, Okular 10). Fig. 9. Kniegelenk der Taube. Feine marklose Nervenfasern und ihre Endigungen in den in die Gelenkhohle hineinragenden Synovialhautschichten. Olimmersion, Okular 10). Fig. 10. Kniegelenk des Menschen. Mehrere markbaltige und marklose Nervenfasern verlaufen bunt durcheinander in den Schichten der Synovialhaut, welche in die Gelenkhohle hineinragt. (Olimmersion, Okular 10). Fig. 11. Fussgelenk der Taube. Die feinen marklosen Nervenfasern, die in den Faserschichten der Gelenkkapsel verlaufen. (Olimmersion, Okular 10). Fig. 12. Kniegelenk der Maus. Die Zweige, welche sich von den dicken Nervenfaserbundeln in der Umgebung der Gelenke ab in die Knorpelhaut erstrecken. (Zeiss 10×8). Fig. 13. Taubenfussgelenk. Die Nervenfasern, welche sich von den dicken Nervenfaserbundeln in der Umgebung des Gelenkes abzweigen. (Zeiss 10×8). Fig. 14. Kniegelenk des Meerschweinchens. Die Nervenfaserbundel in der Nahe der Gelenkkapsel dringen in diese, Verastelungen bildend. (Zeiss 10×8). Fig. 15. Kniegelenk des Menschen. Bunter Verlauf von mehreren markhultigen u. marklosen Nerven in den in die Gelenkhohle hineinragenden Synovialschichten. (Zeiss 10×8). Fig. 16. Fussgelenk des Huhnerembryos. Verwickelter Verlauf einer Anzahl von markhaltigen und marklosen Nervenfasern in den Synovialhautschichten des Huhnerfussgelenkes. (Zeiss 10×8). N.B.=Nervenfundel. N.F.=Nervenfaser.
- 京都府立医科大学の論文
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