一沃度醋酸ノ家兎含水炭素新陳代謝ニ及ボス作用補遺
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概要
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Was die chemischen Vorgange und die Energetik bei der Kontraktion des mit Monohalogenessigsaure vergifteten isolierten Muskels anbetrifft, so sind bereits zahlreiche Versuche mitgeteilt, nach denen Lundsgard als erster fand, dass bei der Kontraktion des mit Monojodessigsaure vergifteten Muskels die Milchsaurebildung unterdruekt wird und die Kreatinphosphorsaure sich stark abspaltet. Die Resultate der Versuche der Autoren stimmen darin uberein, dass es bei dem Tier nach der Injektion der Monojodessigsaure zur Blutzuckerzunahme kommt. Was aber den Einfluss auf den Milchsauregehalt im Blute und im Muskel anbetrifft, so gingen die Versuchsresultate der Autoren weit auseinander. Bei meinem vorliegenden Versuche injizierte ich die normalen und beiderseitig splanchnikotomierten Kaninchen die minimale letale Dosis der Monojodessigcssigsaure subkutan und untersuchte stundlich den Blutzucker, die Blutmilchsaure und die Alkalireserve des Blutes, weiter nahm ich bei diesen Tieren vor und nach der Injektion der Monojodessigsaure den mittels flussiger Kohlensaure zum Erfrieren gebracbten gleichnamigen Muskel (M. plantaris) heraus und ermittelte den Genalt desselben an Glykogen und Milchsaure. Die erhaltenen Resultate sind kurz zusammengefasst wie folgt. 1) Nach der subkutanen Injektion der minimalen letalen Dosis der Monojodessigsaure kam es bei dem Kaninchen gleichzeitig mit der Hyperglykamie zur Zunahme der Blutmilchsaure und zur Abnahme der Alkalireserve des Blutes. Diese Erscheinungen nabmen bis zu 5 Stunden nach der Injektion schubweise zu. Die durch die Monojodessigsaure bedingte Zunabme des Blutzucker und der Blutmilchsaure wurde beim auf beiden Seiten splanchnikotomierten Kaninchen stark gehemmt, wahrend die Abnahme der Blutalkalireserve sich von der beim normalen Tiere fast nicht unterschied. 2) Beim Kaninchen enthielt der M. plantaris, der nach der Erfrierung durch flussige Kohlensaure in situ herausgenommen wurde, 30-60mg% Milchsaure und 0,4-0,7% Glykogen, 2,5 Stunden nach der Entnahme des ersten Muskels war der Glykogengehalt des anderen gleichnamigen Muskels um 22% kleiner und der Milchsauregehalt um 7% grosser als beim ersten. Die Abnahme des Glykogengehalts und die Zunahme der Muskelmilchsaure im anderen gleichnamigen Muskel warm 4,5 Stunden nach der Entnahme des ersten Muskels kleiner als 2,5 Stunden nach derselben. 4,5 Stunden nach der Entnahme des ersten Muskels war die Abnahme des Glykogengehaltes im anderen Muskel beim beiderseitig splauchnikotomierten Tiere kleiner als beim normalen. Beim operierten Tiere war der Milchsauregehalt des zweiten Muskels 4,5 Stunden nach der Entnahme des ersten Muskels, verglichen mit dem des letzteren, nicht vermehrt, sondern ein wenig vermindert. 3) Der Glykogengehalt des Muskels verminderte sich nach der subkutanen Injektion der Monojodessigsaure ein wenig, wahrend die Milchsaure im Muskel stets zunahm. Die Abnahme des Glykogens und die Zunahme der Milchsaure im Muskel waren 3 Stunden nach der Injektion der Monojodessigsaure grosser als eine Stunde nach derselben. Sie waxen beim splanchnikotomierten Tiere kleiner als beim normalen.
- 京都府立医科大学の論文
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