螢ノ發光ニ關スル研究(第一報)

概要

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Um das Wesen der Biolumineszenz zu studieren, setzten wir uns als erstes die Aufgabe, die Lichterzeugung von Leuchtkafern zu untersuchen. Die Resultate in diesem Jahre lassen sich folgendermassen zusammenfassen. 1) Leuchtkaerlicht liefert ein Spektrum, dessen Wellenlage sich von 513mμ bis 660mμ erstreckt. 2) Durch einen Quarzspektrophotographen lassen sich keine Ultraviolettstrahlen im Leuchtkaerlicht nachweisen. 3) Die Lichterzeugung eines Leuchtkaers wird bei Durchstroung von Sauerstoff verstarkt, bei der von Stickstoff resp. Wasserstoff geschwaht oder zum Schwinden gebracht; auch bei Anwendung von Kohlensare wird sie stets gazlich aufgehoben. 4) Die mit Chloroform resp. Aether gesatigte Luft schwaht das Licht sehr stark, bringt es aber nicht zum Schwinden. 5) Von der photographischen Wirkung ausbetrachtet, strahlt das Licht eines Leuchtkaers in Sauerstoff zwei bis dreifach so stark, wie in Luft. 6) Der Leuchtkaer verlagert in Kohlensare seinen Koper doppelt so sehr, wie in Luft. Dagegen ist in Sauerstoff, Stickstoff, und auch in Wasserstoff keine Verlagerung des Kopers nachzuweisen. 7) Einige andere Insekten zeigen in Kohlensare keine Verlagerung des Korpers.
京都府立医科大学の論文