血液殘餘還元性物質ニ關スル研究
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概要
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Die Restreduktionssubstanz des Blutes ist ihrem Wesen und ihrer Natur wie auch ihrer Menge nach noch nicht klar gestellt. Die bisherigen Untersuchungen gehen daher in ihren Resultaten sehr auseinander. In dieser Arbeit habe ich zunachst die Feststellung der Garfahigkeit einer Hefe (Stamm Nr. 2. der Sakehefe von der Institut fur die Forschung des Brauens zu Takinokawa in Tokio.) unternommen. Ich fand, dass durch den Gebrauch einer kleinen Menge dieser Hefe die Glucoselosung bei 10%iger Konzentration von normalem Blut vollstandig gegoren war und dafur keinee langere Zeit in Anspruch genommen wurde. Die bei der Garung produzierte, von C. Neuberg und Paul Meyer bemerkte sog. optischaktive Reduktionssubstanz wurde nicht bestimmt. Ich habe den Garversuch betreffs des Tangstenfiltrats nach Follin-wu mit derselben Hefe ausgefuhrt und dabei das nach der Garung zuruckgebliebene Reduktionsvermogen bestimmt. Als Restreduktionssubstanz im Blut ergibt sich nach meiner Untersuchung. 44mg% im Vollblut 9mg% im Plasmablut (Die obigen Resultate wurden schon fur Traubenzucker umgerechnet.) 2) Ich stellte fest, dass die Glukoselosung bei den einzelnen Konzentrationen des normalen Blutes wahrend einer 30 Minuten langen Erhitzung bei 120℃ im Dampftopf mittels Alkalikonzentration von 0,5 bis 5g/dl vollstandig gespalten wurde, und dass ohne, Schwefiltrierung, nach Neutralisation mit Salzsaure die Untersuchung glatt verlief. (Die Filtration nach der Neutralisierung ist unbedingt notwendig, um genaue Resultate zu erhalten. Je schwerer die Filtration, desto starker ist die Konzentration). So wurde das Tangstenfiltrat nach Follin-wu unter gleichen Bedingungen mittels Alkali behandelt und konysatioert, dass ein bestimmtes Reduktionsvermogen Zuruckblieb. Die Restreduktionssubstanz im Blut bei Anwendung Alkalimethode ist wie folgt: 17mg% im Vollblut 0mg% im Plasma. 3) Ich habe nunmehr Blut das Reduktionsvermogen des mittels Alkalibehandlung nach der Hefegarung gewonnenen Tangstenfiltrats mit denn von Anfang an mit Alkali behandelten Tangstenfiltrat verglichen und gefunden, dass die Resultate bei beiden ubereinstimmen. Wir konnen somit behaupten, dass bei der sogenannten Restreduktionssubstanz 2 Arten zu unterscheiden sind: eine alkalifeste und eine andere alkalilabile. 4) Ich bestimmte die totale Reduktionssubstanz im Vollblut Tangstenfiltrat nach Follin-wu und von dem Zinkfiltrat nach Hagedorn-Jensen durch die Hagedornjensen'sche Reduktionssubstanzbestimmungsmikromethode; dabei fand ich, dass die erstere grosser als die zweite, und die Differenz mit der Menge des alkalifesten Teils der Restreduktionssubstanz im Tangstenfiltrat ubereinstimmt. Hierdruch ist wohl der Grund fur die bei der Enteiweissungsmethode sich zwischen der Totalreduktionsmenge und dem alkalifesten Teil der Restreduktionssubstanz herausstellende Differenz gefunden.
- 京都府立医科大学の論文