くろーむ酸いおん活度ニ關スル研究
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概要
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1) Es ist gelungen, die Aktivitat der Chromsaureionen in den wasserigen Losungen von Kaliumchromat mittels der Chromsilberelektrode zu messen. Ueber eine derartige Untersuchung ist in der Literatur bisher nichts berichtet. 2) Die Ghosh'sche Hypothese von der elektrolytischen Dissoziation der starken Elektrolyte erwies sich in diesem Fall als unzutreffend. 3) Vorausgesetzt, dass der Aktivitatskoeffizient des Kaliumchromats bei unendlich grosser Verdunnung dem Wert 1 zustrebt, so ergab sich extrapolierend das Normalelektrodenpotential der N/10 KCl-Kalomelelektrode gegen die Chromsilberelektrode als 0,1110 Volt. 4) Aus dem obenerwahnten Normalelektrodenpotential wurde der Aktivitatskoeffizient des Kaliumchromats bei 25℃ wie folgt berechnet: 5) Es zeigt sich sowohl experimemtell als auch theoretisch, dass die Chromsilberelektrode bei der Gegenwart von Halogenionen als Halogensilberelektrode funktioniert. 6) Es wurde die spezifische Leitfahigkeit der wasserigen Losung von K_2CrO_4 gemessen, welche sich in guter Uebereinstimmung mit den von Heydweiller erhaltenen Werten zeigte. 7) Die elektrolytische Leitfahigkeit der wasserigen K_2CrO_4-Losung erlitt keine Veranderung beim Zusatz von Eialbumin. 8) Die potentiometrische Titration der Chromsaure wurde mit der Silberelektrode und der AgNO_3-Losung vorgenommen. Durch diese Methode kann man den Chlor-nebst Chromsauregehalt in der zu untersuchenden Losung ermitteln. 9) Eine neue Bestimmungsmethode des Endpunkts auf der Titrationskurve wurde aufgestellt. Sie stellt eine Modifikation der Frommer, F.L. Hahn und Kasagawa'schen Methode dar. 10) Das Bindungsvermogen der verschiedenen Gewebe mit Chromsaureionen wurde in der folgenden Weise untersucht: Stucke von Leber, Gehirn, Niere, Herz, Nebenniere, Muskel oder Milz wurden mit einem Messer moglichst klein zerschnitten und 5 Gramm davon 3 Tage lang in 50ccm 1%iger K_2CrO_4-Losung gelassen, worauf sich die Abnahme des Chromsauregehaltes in der Losung durch die potentiometrische Titration bestimmen liess. 11) Es wurde schliesslich gefunden, dass das Chromsaurebindungsvermogen der verschiedenen Organe in der Reihenfolge steigt: Nebenniere>Herz>Gehirn>Milz>Leber>Muskel>Niere.
- 京都府立医科大学の論文
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