喉頭、氣管、食道等ニ於ケル惡性腫瘍移植ノ實驗的研究
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概要
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Verf. versuchte auch die Uebertragung des Sarkoms an Kehlkopf, Speiserohre und Trachea etc bei Kaninchen. Die Injektion wurde auf zweierlei Art ausgefuhrt. Einmal wurde die Emulsion am Halse und das andere Mal unmittelbar von der Mundhohle aus unter direkter Laryngoskopie injiziert. Nach Beobachtung der Entwicklung der Geschwulste in den obengenannten Organen und der Schadigung des umgebenden Gewebes kam Verf. zu den folgenden Schlussen: 1) Da das Gewebe unter der Schleimhaut dicht und dunn ausgebildet ist, ist die Epiglottis fur die Entwicklung und Vermehrung der Geschwulstzellen, sehr ungeeignet, so dass hier verhaltnismassig oft negative Resultate erzielt werden. Fallt der Versuch positiv aus, so kommt es zu einer leichten Infiltration mit Geschwulstzellen sowie rundlichen Zellen in dem Gewebe unter der Schleimhaut. Im fortgeschrittenen Zustande bildet sich das Epithel der Schleimhaute in eine Geschwulst um. 2) Im ersten Stadium der Geschwulstentwicklung lasst sich an dieser Stelle das falsche und echte Stimmband deutlich unterscheiden. Die Geschwulstentwicklung beschrankt sich entweder nur auf das falsche Band oder nur auf das echte. Mit der Zeit greifen die Geschwurzellen den Sinus Morgagnii an und greifen auch weiter auf das andere Stimmband uber so dass endlich beide Bander zu einem Klumpen verschmelzen. Die Kehlkopfhohle verengert sich oft halbmondformig, und an den Stimmlippen zeigen sich Ablosung des Epithels und Ulceration des Schleimhautepithels. 3) Der Entwicklungssitz im ersten Stadium der Geschwulst beim Verpflanzen unter die Schleimhaut der Luftrohre ist das Gewebe enter der Schleimhaut. Von hier aus nimmt die Geschwulstbildung nach innen und aussen zu, und es kommt in der Hohle zu einer hugel-oder halbmondformigen Anschwellung. Nach und nach breitet sich der Prozess in die Umgebung aus und verengert die Luftrohre. Auf dem Scheitelpunkt der Anschwellung lost sich das Epithel ab, oder es bildet sich ein Geschwur. Bei noch weiterem Fortschreiten entsteht ein Geschwur auf der ganzen Flache der Schleimhaut, und das Luftrohreniumen weist nur noch eine kleine Oeffnung auf. Die Geschwulst in der Luftrohre, welche nach aussen weiterschreitet, drangt sich zwischen den Knorpel hindurch oder zerstort diese, wodurch nicht nur alle Muskelschichten um den Kehlkopf und die Luftrohre, sondern auch die Schilddrusen zerfressen werden. 4) Der Knorpel und die Knorpelhaut leisten gegen die Geschwulste Widerstand, so dass sie ihre Gestalt beibehalten, obgleich sie durch das ubergreifen der Geschwulst stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Doch gibt es auch Falle, wo sich an der Knorpelhaut eine Infiltration mit Geschwulstzellen einstellt, die nach und nach auch die Knorpelsubstanz ergreift und diese nebst der Knorpelhaut und Knorpelsubstanz zerstort und aufsaugt, wodurch zuletzt an deren Stelle Locher entstehen. 5) In der Speiserohre entwickeln und vermehren sich die Zellen der Geschwulst zuerst in der Schicht unter der Schleimhaut. Von hier aus dringen die einen in das Lumen der Speiserohre und die anderen in die Muskelschichten um die Speiserohre herum. Die nach innen vordringenden befallen die obere Schleimhaut, so class sick these ins Lumen der Speiserohre vorwolbt. Zugleich umschliesst die untere Schleimhaut das Speiserohrenlumen ringformig, und es kommt auf der Oberflache der Schleimhaut zur Ablosung des Epithels oder zu einem Geschwur. Die nach aussen vordringenden Zellen zerfressen Ringmuskeln und Langsmuskeln in der Umgebung der Speiserohre, greifen zuletzt den Kehlkopf, die Luftrohre sowie die Schilddrusen an und verwandeln alles in eine Geschwulstmasse. 6) Die Geschwulst, welche sich an Kehlkopf, Luft-und Speiserohre entwickelt und vergrossert, befallt die Muskelschichten um diesselben und zugleich die Schilddrusen, wobei bei diesen im ersten Stadium bloss die Geschwulstzellen im Interstitium infiltriert werden. Es kommt zu Ablosung des Follikelepithels und allmahlich zu Atrophie des Kolloids d.h. zu Schilddrusenatorophie. Endlich werden viele Follikel den Geschwulst einverleibt. 7) Die Geschwulste, welche am Halse vorkommen und sich vermehren, befallen zuweilen auch die Gefasse oder die Nerven. In solchen Fallen rufen die Geschwulstzellen Blutgefasszerreissung hervor. Die Beschadigung des N. recurrens fuhrt zu Funktionsstorung der Stimmbander. Ausserdem befallt bisweilen die Geschwulst am Halse hinten die Wirbelsaule und greift das Ruckenmark an.
- 京都府立医科大学の論文
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