形態化(Gestaltung)と美的教育 : 感性のはたらきに着目して
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概要
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Die asthetische Erziehung beziet sich auf die Sinnlichkeit, denn asthetisch stammt aus aesthetica, d. h. der sinnlichen Erkenntnis. In dieser Abhandlung wird die Gestaltung als eine Wirkung der Sinnlichkeit und asthetische Tatigkeit gezeigt, dann wird die Bedeutung der Gestaltung in der asthetischen Erziehung geklart. I. Kant definiert die Sinnlichkeit als "Rezeptivitat", jedoch kann die Sinnlichkeit eine aktive Seite in der menschlichen Handlung haben. In dem Begriff der Gestaltung konnen wir die aktive Seite der Sinnlichkeit finden. Er erhalt beide, d. h. die "Rezeptivitat" und "Spontaneitat". Der Begriff der Gestaltung, wie O. F. Bollnow sagt, "ist immer das Gestalt-geben von etwas, was vorher in gewisser, wenn auch noch ungestalteter Weise schon vorhanden war und dem erst nachtraglich eine bessere und schonere Gestalt gegeben wird". R. zur Rippe charaktisiert so die Gestaltung, wie sie das Erleben auf das Erfahren ubertragt: durch die Gestaltung verbinden wir reflektierend unsere sinnliche Eindrucke mit ihren Hintergrunden und geschichtlichen Zusammenhangen. Nach diesen Einsichten, dann soll sich die Gestaltung so verstehen, daβ sie mit der sinnlichen Aktivitat etwas Undeutliche zur Deutlichen, KIarheit bringt und auβerdem lebendige asthetische Tatigkeit in sich hat. Dieser Begriff der Gestaltung konkretisiert sich in der Praxis der schulischen Erziehung. Als ein Projekt der Musisch-Asthetischen Erziehung gibt es Sandspiele, an den sich eine mit dem Sand gestaltende kindliche Tatigkeit entwickelt. In dieser Praxis der asthetischen Erziehung zeigt sich die Bedeutung und Moglichkeit von der Gestaltung als der sinnlichen Wirkung.
- 九州大学の論文