ヴァイマル期の一知識人 : ヘルマン・ヘラーの政治思想
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概要
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Es ist wiederholt gesagt worden, die Weimarer Reichsverfassung sei die demokratischste Konstitution der Welt gewesen. Heute sieht man daβ das NS-Regime aus der Weimarer Republik geboren wurde. Damit treten Entstehung und Zusammenbruch der Weimarer Republik in den Vordergrund der Probleme, d.h. die Fragen, ob sich die Demokratie auch in Deutschland einrichten lasse, und danach wie ein Intellektueller in einer politischen Krisenzeit leben solle. Das Thema meiner Abhandlung sind die Betrachtungen Hermann Hellers uber die politischen Verhaltnisse der Weimarer Republik. Hermann Heller wurde am Ende des 19. Jahrhundert geboren. Zum Zeitpunkt der Entstehung der Weimarer Republik war er sowohl als Theoretiker wie auch als Praktiker tatig, und beim Zusammenbruch der Weimarer Republik emigrierte er und starb spater in Madrid. Allein diese auβ eren Daten machen ihn zu einem Vertreter sui generis der Weimarer Zeit. Heller hat das Besondere seines Beitrags zur Staatslehre in dem vermittelnden Weg gesehen, den er zwischen den Irrtumern eines 'Rechtspositivismus', der den Staat als mit dem Recht identisch betrachet, von Hans Kelsen und den Fehlern eines 'Dezisionismus', der durch die 'Entscheidung uber den Ausnahmezustand' charakterisiert ist, von Carl Schmitt, gefunden zu haben glaubte. Fur Heller darf staatstheoretisches Denken sich weder von der politischen Wirklichkeit emanzipieren noch ihr verfallen, es darf weder wertfreies noch parteiliches sein, es muβ vielmehr engagiertes Denken sein.
- 桃山学院大学の論文
- 1997-09-30
著者
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