Die Zwangsneurose und der weibliche Odipuskomplex
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概要
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Ubersicht: Die Neurosenlehre der Psychoanalyse geht davon aus, das das Individuum eigene Fixierungspukte der Libido hat. Wenn es fur das Individuum schwierig wird, sich der Realitat anzupassen, kehrt dann die Libido auf dessen Fixierungspunkt zuriick. Die regressiv verstarkten infantilen Regungen beleben die verdrangte Phantasie wieder und dadurch wird der Zwiespalt zwischen dem Ich, dem Uber-ich und dem Es in dem Individuum erweckt und es gerat in den Konflikt. Man kann eine Symptombildung der Neurose fur einen Kompromis halten, mit dem das Ich den Konflikt ertragen kann. Man versteht, das die Libido bei der Zwangsneurose auf der analen Phase fixiert wird, aber das sie sich dabei auch zunachst an das odipale Objekt richtet, um allmahlich zum analen Phase zuriickzukehren, wodruch der odipale Konflikt abgewehrt wird. Nun, weis man, das das Madchen sich anders in der odipalen Phase entwickelt als der Knabe. In dieser Arbeit mochte ich der Fallskizze einer Zwangsneurotikerin zeigen, deren psychoanalytisch orientierte Psychotherapie ich gefiihrt habe und, ihre Symptom-bildung im Zusammenhang mit dem weiblichen Odipuskomplex erklaren.
- 神戸大学の論文
- 1994-12-28